Europa: Überwiegend freundlich
An den europäischen Aktienmärkten ging es in der vergangenen Woche meist freundlich zu. Einige Indizes verzeichneten komfortable Zuwächse. Dazu gehört der dänische OMX Copenhagen 20, der seine zwischenzeitlich noch größeren Gewinne zwar nicht verteidigen konnte, aber dennoch um 4,4% zulegte. Gestützt haben könnte hier das stärker als erwartete Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) im zweiten Quartal, das zum Vormonat um 1% zulegte. Binnen Jahresfrist ging es um 2% aufwärts. Zudem wurde der Wert für das erste Quartal von -0,1% auf +0,1% nach oben revidiert. Vergleichsweise gute Nachrichten gab es auch aus der Schweiz, in der sich das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal stabilisiert hatte, obwohl der Export des Landes nach wie vor unter dem anhaltend starken Franken leidet. Das BIP verbesserte sich zum Vorquartal um 0,4% und lag um 2,3% höher als im Vorjahreszeitraum. Wirklich zündende Impulse für den Schweizer Aktienmarkt lieferte dies allerdings nicht. Der SMI verzeichnete mit 0,7% gegenüber vielen anderen europäischen Länderindizes ein vergleichsweise geringes Wochenplus. Am Ende noch ins Minus gerutscht ist der EURO STOXX 50 (-0,5%), was an dem Einbruch am Freitag lag, der die zuvor angesammelten Gewinne mehr als zunichte machte. Schuld waren der schwache US-Arbeitsmarktbericht und die neuen Griechenlandsorgen.
An den europäischen Aktienmärkten ging es in der vergangenen Woche meist freundlich zu. Einige Indizes verzeichneten komfortable Zuwächse. Dazu gehört der dänische OMX Copenhagen 20, der seine zwischenzeitlich noch größeren Gewinne zwar nicht verteidigen konnte, aber dennoch um 4,4% zulegte. Gestützt haben könnte hier das stärker als erwartete Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) im zweiten Quartal, das zum Vormonat um 1% zulegte. Binnen Jahresfrist ging es um 2% aufwärts. Zudem wurde der Wert für das erste Quartal von -0,1% auf +0,1% nach oben revidiert. Vergleichsweise gute Nachrichten gab es auch aus der Schweiz, in der sich das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal stabilisiert hatte, obwohl der Export des Landes nach wie vor unter dem anhaltend starken Franken leidet. Das BIP verbesserte sich zum Vorquartal um 0,4% und lag um 2,3% höher als im Vorjahreszeitraum. Wirklich zündende Impulse für den Schweizer Aktienmarkt lieferte dies allerdings nicht. Der SMI verzeichnete mit 0,7% gegenüber vielen anderen europäischen Länderindizes ein vergleichsweise geringes Wochenplus. Am Ende noch ins Minus gerutscht ist der EURO STOXX 50 (-0,5%), was an dem Einbruch am Freitag lag, der die zuvor angesammelten Gewinne mehr als zunichte machte. Schuld waren der schwache US-Arbeitsmarktbericht und die neuen Griechenlandsorgen.