Europa: Überwiegend rote Vorzeichen
Die Augen meist gen Übersee gerichtet, zeigten sich die europäischen Aktienmärkte zuletzt wieder verunsichert und meist mit roten Vorzeichen. Dazu trugen auch weiter schwache Konjunkturdaten bei. So ist die Industrieproduktion der Eurozone im Dezember um 12% zum Vorjahreszeitraum eingebrochen. Dies ist der stärkste Rückgang seit der erstmaligen Ermittlung im Jahr 1986, und nachdem es im Vormonat bereits ein Minus von 8,4% gab, ist die Industrieproduktion somit weiter im freien Fall. Der EURO STOXX 50 verlor zur Vorwoche 4,9%. Der zunächst angedeutete Ausbruch über das Zwischenhoch von Januar erwies sich dabei als Fehlsignal, und der Index rutschte unter die kurzfristige Aufwärtstrendlinie.
Die Augen meist gen Übersee gerichtet, zeigten sich die europäischen Aktienmärkte zuletzt wieder verunsichert und meist mit roten Vorzeichen. Dazu trugen auch weiter schwache Konjunkturdaten bei. So ist die Industrieproduktion der Eurozone im Dezember um 12% zum Vorjahreszeitraum eingebrochen. Dies ist der stärkste Rückgang seit der erstmaligen Ermittlung im Jahr 1986, und nachdem es im Vormonat bereits ein Minus von 8,4% gab, ist die Industrieproduktion somit weiter im freien Fall. Der EURO STOXX 50 verlor zur Vorwoche 4,9%. Der zunächst angedeutete Ausbruch über das Zwischenhoch von Januar erwies sich dabei als Fehlsignal, und der Index rutschte unter die kurzfristige Aufwärtstrendlinie.