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Europa: Überwiegend Verluste

Minuszeichen soweit das Auge reicht: Das ist das Bild, das die europäischen Aktienmärkte in der vergangenen Woche zeigten. Dabei hatte es zum Auftakt noch freundlich ausgesehen. Nach seiner rasanten Talfahrt stabilisierte sich der Euro etwas. Diesen positiven Impuls nahmen wohl auch die Aktienmärkte auf, was insbesondere am Dienstag vielerorts stützte. Die Stimmung kippte aber schnell wieder angesichts der wiederkehrenden Unsicherheit über die Stabilität des europäischen Finanzsystems. Für zusätzlichen Zündstoff sorgte das Verbot ungedeckter Leerverkäufe in Deutschland, schürte dies doch Befürchtungen einer stärkeren Regulierung der weltweiten Finanzmärkte. Außerdem nahmen die Sorgen um die Konjunkturentwicklung wieder zu, was insbesondere bei den Rohstoffpreisen starke Verluste nach sich zog, was sich wiederum negativ in den Kursen von Rohstoffaktien widerspiegelte (siehe Markt im Fokus). Davon belastet wurden vor allem der RTS in Moskau (-10%) sowie der norwegische OSE All Share (-4,8%). Der EURO STOXX 50 notierte am Ende dank der Erholung am Freitagabend nur 2,3% tiefer zur Vorwoche. Gegen den Trend konnten die spanischen Aktien zulegen Der Leitindex IBEX 35 stieg um 1%. Hier scheinen die zusätzlichen Sparmaßnahmen gestützt zu haben, mit denen man laut Regierung den Märkten zeigte, dass Spanien seine Staatsfinanzen unter Kontrolle hat.

BÖRSE am Sonntag

Minuszeichen soweit das Auge reicht: Das ist das Bild, das die europäischen Aktienmärkte in der vergangenen Woche zeigten. Dabei hatte es zum Auftakt noch freundlich ausgesehen. Nach seiner rasanten Talfahrt stabilisierte sich der Euro etwas. Diesen positiven Impuls nahmen wohl auch die Aktienmärkte auf, was insbesondere am Dienstag vielerorts stützte. Die Stimmung kippte aber schnell wieder angesichts der wiederkehrenden Unsicherheit über die Stabilität des europäischen Finanzsystems. Für zusätzlichen Zündstoff sorgte das Verbot ungedeckter Leerverkäufe in Deutschland, schürte dies doch Befürchtungen einer stärkeren Regulierung der weltweiten Finanzmärkte. Außerdem nahmen die Sorgen um die Konjunkturentwicklung wieder zu, was insbesondere bei den Rohstoffpreisen starke Verluste nach sich zog, was sich wiederum negativ in den Kursen von Rohstoffaktien widerspiegelte (siehe Markt im Fokus). Davon belastet wurden vor allem der RTS in Moskau (-10%) sowie der norwegische OSE All Share (-4,8%). Der EURO STOXX 50 notierte am Ende dank der Erholung am Freitagabend nur 2,3% tiefer zur Vorwoche. Gegen den Trend konnten die spanischen Aktien zulegen Der Leitindex IBEX 35 stieg um 1%. Hier scheinen die zusätzlichen Sparmaßnahmen gestützt zu haben, mit denen man laut Regierung den Märkten zeigte, dass Spanien seine Staatsfinanzen unter Kontrolle hat.

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