Europa: Vielerorts mit Erholung
Europa steckt weiterhin im Schuldensumpf und tragfähige Konzepte sind bislang weiterhin nicht in Sicht. Stattdessen wird weiterhin auf die als alternativlos angepriesen Mittel gesetzt. So wollen die Euro-Finanzminister den Rettungsfonds EFSF mit seinen neuen Instrumenten in einem größeren Umfang so schnell wie möglich in Stellung bringen, wie sie am Freitag zum Auftakt ihres Treffens in Breslau betonten. Demnach hoben mehrere Minister hervor, dass es nun gilt, die Beschlüsse des Euro-Sondergipfels vom 21. Juli umzusetzen. Die Staats- und Regierungschefs hatten damals neben dem zweiten Hilfspaket für Griechenland einen Ausbau des EFSF beschlossen. Ein weiteres Thema war jüngst die immer schwierigere Rettungsaktion für Griechenland, sodass sich die Diskussion über eine Insolvenz intensivierte. Das I-Wort sorgte dabei zum Wochenauftakt für Verluste an den europäischen Aktienmärkten, wozu insbesondere die schwachen Bankenwerte beigetragen haben. Beschwichtigungen der Politik, Hoffnungen auf Hilfen aus China und die konzertierte Notenbankaktion sorgten dann bei einigen Länderindizes aber für eine Erholung und Gewinnen zur Vorwoche. Dazu gehörte der EURO STOXX 50, der damit die Verluste aus der Vorwoche komplett wieder ausmerzte. Abgaben gab es indes erneut bei den griechischen Kursbarometern, die damit neue Tiefs markierten.
Europa steckt weiterhin im Schuldensumpf und tragfähige Konzepte sind bislang weiterhin nicht in Sicht. Stattdessen wird weiterhin auf die als alternativlos angepriesen Mittel gesetzt. So wollen die Euro-Finanzminister den Rettungsfonds EFSF mit seinen neuen Instrumenten in einem größeren Umfang so schnell wie möglich in Stellung bringen, wie sie am Freitag zum Auftakt ihres Treffens in Breslau betonten. Demnach hoben mehrere Minister hervor, dass es nun gilt, die Beschlüsse des Euro-Sondergipfels vom 21. Juli umzusetzen. Die Staats- und Regierungschefs hatten damals neben dem zweiten Hilfspaket für Griechenland einen Ausbau des EFSF beschlossen. Ein weiteres Thema war jüngst die immer schwierigere Rettungsaktion für Griechenland, sodass sich die Diskussion über eine Insolvenz intensivierte. Das I-Wort sorgte dabei zum Wochenauftakt für Verluste an den europäischen Aktienmärkten, wozu insbesondere die schwachen Bankenwerte beigetragen haben. Beschwichtigungen der Politik, Hoffnungen auf Hilfen aus China und die konzertierte Notenbankaktion sorgten dann bei einigen Länderindizes aber für eine Erholung und Gewinnen zur Vorwoche. Dazu gehörte der EURO STOXX 50, der damit die Verluste aus der Vorwoche komplett wieder ausmerzte. Abgaben gab es indes erneut bei den griechischen Kursbarometern, die damit neue Tiefs markierten.