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Europa: zumeist positiv

Die europäischen Aktienmärkte präsentierten sich in der vergangenen Woche zumeist fester. Für Zuversicht sorgten einige gute US-Bilanzen. Aber auch aus Europa standen etliche Quartalszahlen auf der Agenda und überzeugten oft. Dazu gehörten die von Nokia, ABB, Unibail-Rodamco und Vodafone. Einen stützenden Einfluss hatten ferner die Rohstoffwerte, die von den weltweit wieder abgenommenen Konjunktursorgen profitierten und kräftig zulegten. Der STOXX Europe 600 Basic Resources als Gradmesser für die Branche war daher im Sektorenvergleich der größte Gewinner. Nicht ganz so üppig, aber ebenfalls stark waren die Zuwächse bei den Bankaktien. Hier herrschte Zuversicht, dass die mit Spannung erwarteten Ergebnisse des „Stresstests“ am Freitag nach Börsenschluss gut ausfallen werden. Sie taten es augenscheinlich auch und lieferten damit die gewünschte Beruhigungspille. Dennoch darf man gespannt sein, wie die Börsen in der nächsten Woche darauf letztendlich reagieren. In der vergangenen Woche verzeichneten die meisten europäischen Börsen Gewinne. Der EURO STOXX 50 legte um 2,8% zu. Geholfen haben dabei sicherlich auch positive Daten zur Konjunktur im Euroraum. Zum einen hatte die Geschäftstätigkeit im Juli überraschend an Dynamik gewonnen, wie die Einkaufsmanagerindizes (Markit Economics) implizierten. Ferner stieg das Verbrauchervertrauen im Juli überraschend.

BÖRSE am Sonntag

Die europäischen Aktienmärkte präsentierten sich in der vergangenen Woche zumeist fester. Für Zuversicht sorgten einige gute US-Bilanzen. Aber auch aus Europa standen etliche Quartalszahlen auf der Agenda und überzeugten oft. Dazu gehörten die von Nokia, ABB, Unibail-Rodamco und Vodafone. Einen stützenden Einfluss hatten ferner die Rohstoffwerte, die von den weltweit wieder abgenommenen Konjunktursorgen profitierten und kräftig zulegten. Der STOXX Europe 600 Basic Resources als Gradmesser für die Branche war daher im Sektorenvergleich der größte Gewinner. Nicht ganz so üppig, aber ebenfalls stark waren die Zuwächse bei den Bankaktien. Hier herrschte Zuversicht, dass die mit Spannung erwarteten Ergebnisse des „Stresstests“ am Freitag nach Börsenschluss gut ausfallen werden. Sie taten es augenscheinlich auch und lieferten damit die gewünschte Beruhigungspille. Dennoch darf man gespannt sein, wie die Börsen in der nächsten Woche darauf letztendlich reagieren. In der vergangenen Woche verzeichneten die meisten europäischen Börsen Gewinne. Der EURO STOXX 50 legte um 2,8% zu. Geholfen haben dabei sicherlich auch positive Daten zur Konjunktur im Euroraum. Zum einen hatte die Geschäftstätigkeit im Juli überraschend an Dynamik gewonnen, wie die Einkaufsmanagerindizes (Markit Economics) implizierten. Ferner stieg das Verbrauchervertrauen im Juli überraschend.