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In den USA tendierten auf Wochensicht die wichtigen Indizes wie der S&P 500 (+/- 0 %) und der DOWJONES INDUSTRIAL (+ 0,1 %) seitwärts. Der NASDAQ 100 konnte immerhin 1 % zulegen. Für den S&P-500 und den Dow Jones reichte es für neue Allzeithochs, die aber ohne große Aufwärtsdynamik erreicht wurden. Allerdings ist auch von einer Verkaufsbereitschaft wenig zu spüren. Der Kalender mit Unternehmensdaten war in der vergangenen Woche prall gefüllt. So kamen beispielsweise von 3M, General Motors, International Paper und Dow Chemical Gewinnzahlen. Alle genannten Unternehmen konnten beim Gewinn die Analystenprognosen toppen. Von der Konjunkturseite kamen positive Daten zu den langlebigen Wirtschaftsgütern. Die Auftragseingänge im Juni legten deutlich um 4,2% zu. Erwartet wurde nur ein Anstieg um 1,1%. Nach Bekanntgabe der Daten am vergangenen Donnerstag verbuchten die US-amerikanischen Staatsanleihen Kursverluste. Die Zahlen schürten Ängste, dass die US-Notenbank ihre Anleihekäufe zur Stützung der Konjunktur früher als geplant einstellen könnte. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe boten kein Überraschungspotential. Es wurde ein Anstieg um 7.000 auf 343.000 Anträge gemeldet. Experten hatten mit einem Zuwachs in dieser Größenordnung gerechnet.

BÖRSE am Sonntag

In den USA tendierten auf Wochensicht die wichtigen Indizes wie der S&P 500 (+/- 0 %) und der DOWJONES INDUSTRIAL (+ 0,1 %) seitwärts. Der NASDAQ 100 konnte immerhin 1 % zulegen. Für den S&P-500 und den Dow Jones reichte es für neue Allzeithochs, die aber ohne große Aufwärtsdynamik erreicht wurden. Allerdings ist auch von einer Verkaufsbereitschaft wenig zu spüren. Der Kalender mit Unternehmensdaten war in der vergangenen Woche prall gefüllt. So kamen beispielsweise von 3M, General Motors, International Paper und Dow Chemical Gewinnzahlen. Alle genannten Unternehmen konnten beim Gewinn die Analystenprognosen toppen. Von der Konjunkturseite kamen positive Daten zu den langlebigen Wirtschaftsgütern. Die Auftragseingänge im Juni legten deutlich um 4,2% zu. Erwartet wurde nur ein Anstieg um 1,1%. Nach Bekanntgabe der Daten am vergangenen Donnerstag verbuchten die US-amerikanischen Staatsanleihen Kursverluste. Die Zahlen schürten Ängste, dass die US-Notenbank ihre Anleihekäufe zur Stützung der Konjunktur früher als geplant einstellen könnte. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe boten kein Überraschungspotential. Es wurde ein Anstieg um 7.000 auf 343.000 Anträge gemeldet. Experten hatten mit einem Zuwachs in dieser Größenordnung gerechnet.