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SPD-Chef Klingbeil begrüßt tarifliche Vier-Tage-Woche

Der Bundesvorsitzende der SPD hat nichts gegen eine Vier-Tage-Woche: Für den Politiker gibt es durchaus Berufe, bei denen dies funktionieren kann.

SPD-Chef Lars Klingbeil kann sich eine Vier-Tage-Woche vorstellen (Foto: WEIMER MEDIA GROUP).

Der Bundesvorsitzende der SPD hat nichts gegen eine Vier-Tage-Woche: Für den Politiker gibt es durchaus Berufe, bei denen dies funktionieren kann.

SPD-Parteichef Lars Klingbeil kann sich eine Vier-Tage-Woche in manchen Branchen Deutschlands vorstellen. Auf die Frage, wie er zur Vier-Tage-Woche stehe, sagte Klingbeil auf dem Ludwig-Erhard-Gipfel am Tegernsee: „Ich glaube, dass es Bereiche gibt, in denen es gut funktionieren kann.“ Und wenn das tarifvertraglich geregelt werde, „dann begrüße ich das“. Staatliche Eingriffe bei der Arbeitszeit lehnte er ab, ebenso eine flächendeckende Regelung. „Was nicht geht, ist eine Schablone zu nehmen und zu sagen, das passt jetzt auf jeden Job. Das wird nicht funktionieren.“
 
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