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USA: Bilanzen, Daten und China

Nach dem Feiertag am Montag starteten die US-Aktienmärkte am Dienstag mit leicht steigenden Kursen in die neue Woche. Im Fokus standen die Bilanzen einiger Schwergewichte wie Citigroup, Apple und IBM, die jedoch nicht gänzlich überzeugten. Die Investoren klammerten sich aber an den gestiegenen New York Empire Manufacturing Index Januar, was zumindest für etwas Kauflaune sorgte. Sie hielt nicht lange an und bereits am Mittwoch gaben die US-Indizes deutlicher nach. Einige Ergebnisse aus dem Finanzsektor (American Express, Goldman Sachs) enttäuschten und belasteten Branche sowie Gesamtmarkt. Ferner gab es am Berichtstag nur gemischte Konjunkturdaten (Baubeginne und Baugenehmigungen). Am Donnerstag standen dann zum einen die neuesten Wirtschaftsdaten aus China im Mittelpunkt, was die Sorgen vor einer dort weiter gestrafften Geldpolitik nährte. Angesichts der befürchteten negativen Folgen für die Weltwirtschaft gaben die US-Aktienmärkte erneut nach. Dank positiver Konjunkturdaten (Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Verkäufe bestehender Häuser, Frühindikatoren) hielten sich die Verluste aber in Grenzen. Am Freitag stützten dann die Zahlen von General Electric die Industriewerte. Dow Jones und S&P 500 legten leicht zu. Ersterer verbuchte damit die achte Woche in Folge ein Plus, während der S&P 500 seine siebenwöchige Gewinnstrecke beendete.

BÖRSE am Sonntag

Nach dem Feiertag am Montag starteten die US-Aktienmärkte am Dienstag mit leicht steigenden Kursen in die neue Woche. Im Fokus standen die Bilanzen einiger Schwergewichte wie Citigroup, Apple und IBM, die jedoch nicht gänzlich überzeugten. Die Investoren klammerten sich aber an den gestiegenen New York Empire Manufacturing Index Januar, was zumindest für etwas Kauflaune sorgte. Sie hielt nicht lange an und bereits am Mittwoch gaben die US-Indizes deutlicher nach. Einige Ergebnisse aus dem Finanzsektor (American Express, Goldman Sachs) enttäuschten und belasteten Branche sowie Gesamtmarkt. Ferner gab es am Berichtstag nur gemischte Konjunkturdaten (Baubeginne und Baugenehmigungen). Am Donnerstag standen dann zum einen die neuesten Wirtschaftsdaten aus China im Mittelpunkt, was die Sorgen vor einer dort weiter gestrafften Geldpolitik nährte. Angesichts der befürchteten negativen Folgen für die Weltwirtschaft gaben die US-Aktienmärkte erneut nach. Dank positiver Konjunkturdaten (Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Verkäufe bestehender Häuser, Frühindikatoren) hielten sich die Verluste aber in Grenzen. Am Freitag stützten dann die Zahlen von General Electric die Industriewerte. Dow Jones und S&P 500 legten leicht zu. Ersterer verbuchte damit die achte Woche in Folge ein Plus, während der S&P 500 seine siebenwöchige Gewinnstrecke beendete.