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USA: Dow Jones hält sich über 10.000 Punkten

Nach den Verlusten im Januar gaben die USIndizes in der ersten Februarwoche weiter nach. Sie starteten dabei zunächst freundlich. Am Montag stützte vor allem der ISM-Index Industrie. Er legte im Januar zum Vormonat von 54,9 auf 58,4 Punkte zu und erreichte den höchsten Stand seit mehr als fünf Jahren. Die schlechter als erwartet gemeldeten Daten am Berichtstag (Bauausgaben, persönliche Ausgaben) traten daher in den Hintergrund. Am Dienstag half die gestiegene Zahl bei den ausstehenden Hausverkäufen Dezember, was als Zeichen der Stabilisierung am Hausmarkt gewertet wurde. Die Konjunkturdaten zur Wochenmitte fanden indes weniger Anklang. Zwar konnte auch der ISM-Index Dienstleistungen im Januar zulegen und stieg mit 50,5 Punkten wieder über die Expansionsschwelle, das Plus war aber geringer als erwartet. Zudem machte man sich weiter Sorgen um den USArbeitsmarkt. Die Teilkomponente des ISM Dienstleistungen lag weiter deutlich unter der 50er-Marke. Der ADP-Arbeitsmarktbericht am Berichtstag zeigte dann zwar einen geringeren Jobabbau als prognostiziert, die gestiegenen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe am Donnerstag trübten jedoch das Bild und man wartete gespannt auf den Arbeitsmarktbericht am Freitag. Nach einer zunächst sehr negativen Reaktion erholten sich die US-Indizes und endeten im Plus. Der Dow Jones hielt sich knapp über 10.000 Punkten.

BÖRSE am Sonntag

Nach den Verlusten im Januar gaben die USIndizes in der ersten Februarwoche weiter nach. Sie starteten dabei zunächst freundlich. Am Montag stützte vor allem der ISM-Index Industrie. Er legte im Januar zum Vormonat von 54,9 auf 58,4 Punkte zu und erreichte den höchsten Stand seit mehr als fünf Jahren. Die schlechter als erwartet gemeldeten Daten am Berichtstag (Bauausgaben, persönliche Ausgaben) traten daher in den Hintergrund. Am Dienstag half die gestiegene Zahl bei den ausstehenden Hausverkäufen Dezember, was als Zeichen der Stabilisierung am Hausmarkt gewertet wurde. Die Konjunkturdaten zur Wochenmitte fanden indes weniger Anklang. Zwar konnte auch der ISM-Index Dienstleistungen im Januar zulegen und stieg mit 50,5 Punkten wieder über die Expansionsschwelle, das Plus war aber geringer als erwartet. Zudem machte man sich weiter Sorgen um den USArbeitsmarkt. Die Teilkomponente des ISM Dienstleistungen lag weiter deutlich unter der 50er-Marke. Der ADP-Arbeitsmarktbericht am Berichtstag zeigte dann zwar einen geringeren Jobabbau als prognostiziert, die gestiegenen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe am Donnerstag trübten jedoch das Bild und man wartete gespannt auf den Arbeitsmarktbericht am Freitag. Nach einer zunächst sehr negativen Reaktion erholten sich die US-Indizes und endeten im Plus. Der Dow Jones hielt sich knapp über 10.000 Punkten.