USA: Dow und S&P 500 erholt
Nach den Verlusten in der Vorwoche, mit der bislang schlechtesten Wochenperformance bei US-Indizes im bisherigen Verlauf 2011, versuchten sie jüngst eine Gegenbewegung. Am Montag gab es dabei zunächst eine gemischte Bilanz. Am Dienstag folgten jedoch unisono kräftige Aufschläge. Nachlassende Sorgen bezüglich der europäischen Schuldenkrise und der etwas optimistischere Ausblick des Internationalen Währungsfonds (IWF) zur weltweiten Wirtschaftsentwicklung und die angehobene Wachstumsprognose für die US-Wirtschaft wurden als treibende Kräfte ausgemacht. Enttäuschend aufgenommene Bilanzen von Intel und IBM ließen die Kursrichtung am Mittwoch jedoch schnell wieder drehen. Zwar gab es am Donnerstag dann positiv aufgenommene Quartalsberichte, aber nicht alle konnten überzeugen. Hinzu gesellten sich gemischte Konjunkturdaten. Sinkende Indizes waren daher die Folge. Am Freitag ging es bis auf den NASDAQ Composite, der erneut von Apple belastet wurde, aufwärts. Diesmal stützten wieder meist gut aufgenommene Bilanzen wie von Microsoft und General Electric. Dow Jones und S&P 500 bauten daher ihre Gewinne zur Vorwoche aus. In der nächsten Woche dürfte neben wichtigen Wirtschaftsdaten wie Verbrauchervertrauen und dem BIP für Q1, die Sitzung der US-Notenbank im Fokus stehen, verbunden mit der Frage, ob es bezüglich weiterer Konjunkturstimuli Hinweise gibt.

Nach den Verlusten in der Vorwoche, mit der bislang schlechtesten Wochenperformance bei US-Indizes im bisherigen Verlauf 2011, versuchten sie jüngst eine Gegenbewegung. Am Montag gab es dabei zunächst eine gemischte Bilanz. Am Dienstag folgten jedoch unisono kräftige Aufschläge. Nachlassende Sorgen bezüglich der europäischen Schuldenkrise und der etwas optimistischere Ausblick des Internationalen Währungsfonds (IWF) zur weltweiten Wirtschaftsentwicklung und die angehobene Wachstumsprognose für die US-Wirtschaft wurden als treibende Kräfte ausgemacht. Enttäuschend aufgenommene Bilanzen von Intel und IBM ließen die Kursrichtung am Mittwoch jedoch schnell wieder drehen. Zwar gab es am Donnerstag dann positiv aufgenommene Quartalsberichte, aber nicht alle konnten überzeugen. Hinzu gesellten sich gemischte Konjunkturdaten. Sinkende Indizes waren daher die Folge. Am Freitag ging es bis auf den NASDAQ Composite, der erneut von Apple belastet wurde, aufwärts. Diesmal stützten wieder meist gut aufgenommene Bilanzen wie von Microsoft und General Electric. Dow Jones und S&P 500 bauten daher ihre Gewinne zur Vorwoche aus. In der nächsten Woche dürfte neben wichtigen Wirtschaftsdaten wie Verbrauchervertrauen und dem BIP für Q1, die Sitzung der US-Notenbank im Fokus stehen, verbunden mit der Frage, ob es bezüglich weiterer Konjunkturstimuli Hinweise gibt.