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USA: Ein Schritt zurück

Nach den Gewinnen in den beiden Vorwochen machten die US-Indizes in der vergangenen wieder einen Schritt zurück. Gleich zu Beginn gab es Verluste. Zunehmende Zweifel und Kritik an den EU-Gipfel-Beschlüssen sowie die gesenkte Umsatzprognose von Intel belasteten. Es folgten weitere Verluste am Dienstag. Von der Fed kamen nach ihrer Ratssitzung nicht die wieder einmal erhofften Signale für eine neue Runde der sogenannten quantitativen Lockerung (QE3), also eines neuen Anleihenkaufprogramms, um die Wirtschaft mit noch mehr billiger Liquidität zu stimulieren. Sie wies zudem auf signifikante Abwärtsrisiken angesichts der größer als erwarteten Spannungen an den weltweiten Finanzmärkten hin. Am Berichtstag gab es überdies enttäuschende Einzelhandelsumsätze für November. Am Mittwoch stand dann wieder das Schuldendilemma in Europa im Fokus, was zu abermals sinkenden Kursen führte. Besser sah es am Donnerstag aus und die US-Indizes legten leicht zu. Einen stützenden Effekt hatten die regionalen Einkaufsmanagerindizes aus New York und Philadelphia für Dezember, die beide deutlicher über den Erwartungen zulegten und somit auch das unerwartete Minus bei der Industrieproduktion für November kompensierten. Am Freitag konnten die US-Indizes ihre anfänglich etwas größeren Gewinne nicht halten, sodass die Verluste zur Vorwoche nur etwas sanken.

BÖRSE am Sonntag

Nach den Gewinnen in den beiden Vorwochen machten die US-Indizes in der vergangenen wieder einen Schritt zurück. Gleich zu Beginn gab es Verluste. Zunehmende Zweifel und Kritik an den EU-Gipfel-Beschlüssen sowie die gesenkte Umsatzprognose von Intel belasteten. Es folgten weitere Verluste am Dienstag. Von der Fed kamen nach ihrer Ratssitzung nicht die wieder einmal erhofften Signale für eine neue Runde der sogenannten quantitativen Lockerung (QE3), also eines neuen Anleihenkaufprogramms, um die Wirtschaft mit noch mehr billiger Liquidität zu stimulieren. Sie wies zudem auf signifikante Abwärtsrisiken angesichts der größer als erwarteten Spannungen an den weltweiten Finanzmärkten hin. Am Berichtstag gab es überdies enttäuschende Einzelhandelsumsätze für November. Am Mittwoch stand dann wieder das Schuldendilemma in Europa im Fokus, was zu abermals sinkenden Kursen führte. Besser sah es am Donnerstag aus und die US-Indizes legten leicht zu. Einen stützenden Effekt hatten die regionalen Einkaufsmanagerindizes aus New York und Philadelphia für Dezember, die beide deutlicher über den Erwartungen zulegten und somit auch das unerwartete Minus bei der Industrieproduktion für November kompensierten. Am Freitag konnten die US-Indizes ihre anfänglich etwas größeren Gewinne nicht halten, sodass die Verluste zur Vorwoche nur etwas sanken.