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USA: Erholung fortgesetzt

Auch in der vergangenen Woche war die Schuldenkrise in Europa erneut das Hauptthema an der Wall Street. Gestartet waren die US-Indizes dabei fester, verringerten ihre Gewinne am Montag aber etwas, wegen der Androhung der Rating-Agentur S&P, die Kreditwürdigkeit von gleich 15 Euro-Staaten zu senken. Leichte Zuwächse folgten am Dienstag und die US-Aktienmärkte ließen sich von den Sorgen bezüglich der Eurozone nicht wesentlich beeinträchtigen. Am Mittwoch ging es dann nach anfänglich schwächerem Start weiter aufwärts. Im Handelsverlauf hatte sich offenbar erneut Optimismus bezüglich des mit Spannung erwarteten EU-Gipfels durchgesetzt, sodass selbst die Warnung von S&P, die Beurteilung der Kreditwürdigkeit mehrerer europäischer Großbanken herabzusetzen, schnell wieder verpuffte. Weitaus skeptischer war man am Donnerstag und die Zuversicht, dass nun endlich der große Durchbruch gelingt, wich entsprechenden Zweifeln. Zudem hatte man sich wohl auch an der Wall Street ein stärkeres Eingreifen der EZB erhofft. Gute US-Konjunkturdaten am Berichtstag gerieten indes in den Hintergrund, wie die Daten zu den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe, die kräftiger als erwartet gesunken waren. Am Freitag inspirierte dann der EU-Gipfel anscheinend auch die US-Indizes, die kräftig zulegten und auch zur Vorwoche Gewinne verbuchten.

BÖRSE am Sonntag

Auch in der vergangenen Woche war die Schuldenkrise in Europa erneut das Hauptthema an der Wall Street. Gestartet waren die US-Indizes dabei fester, verringerten ihre Gewinne am Montag aber etwas, wegen der Androhung der Rating-Agentur S&P, die Kreditwürdigkeit von gleich 15 Euro-Staaten zu senken. Leichte Zuwächse folgten am Dienstag und die US-Aktienmärkte ließen sich von den Sorgen bezüglich der Eurozone nicht wesentlich beeinträchtigen. Am Mittwoch ging es dann nach anfänglich schwächerem Start weiter aufwärts. Im Handelsverlauf hatte sich offenbar erneut Optimismus bezüglich des mit Spannung erwarteten EU-Gipfels durchgesetzt, sodass selbst die Warnung von S&P, die Beurteilung der Kreditwürdigkeit mehrerer europäischer Großbanken herabzusetzen, schnell wieder verpuffte. Weitaus skeptischer war man am Donnerstag und die Zuversicht, dass nun endlich der große Durchbruch gelingt, wich entsprechenden Zweifeln. Zudem hatte man sich wohl auch an der Wall Street ein stärkeres Eingreifen der EZB erhofft. Gute US-Konjunkturdaten am Berichtstag gerieten indes in den Hintergrund, wie die Daten zu den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe, die kräftiger als erwartet gesunken waren. Am Freitag inspirierte dann der EU-Gipfel anscheinend auch die US-Indizes, die kräftig zulegten und auch zur Vorwoche Gewinne verbuchten.