USA: Erneut mit Gewinnen
Die Hoffnung auf eine anhaltende Versorgung der Märkte mit billigem Geld nach entsprechenden Äußerungen vom G20-Gipfel verhalf den US-Börsen zum Wochenauftakt zu kräftigen Zuwächsen. Vor allem die Finanzwerte profitierten von der Aussicht auf eine weiterhin gute Versorgung der Märkte mit Liquidität. Zwar ging es dann am Dienstag eher gemächlich zu und einige enttäuschende Firmennachrichten sorgten für uneinheitliche US-Indizes, am Mittwoch präsentierten sie sich aber wieder insgesamt freundlicher. Dow Jones, S&P 500 und NASDAQ 100 markierten sogar neue Jahreshochs, lagen am Ende aber etwas unter ihren Tageshochs. Wegen eines Feiertages waren die Umsätze gering. Stützend wirkten indes Aussagen aus den Reihen der Notenbank, die weiter die Hoffnungen nährten, dass die Währungshüter die geldpolitischen Schrauben kurzfristig nicht anziehen werden. Ein stärkerer US-Dollar sowie steigende US-Rohölvorräte belasteten dann am Donnerstag die Rohstofftitel und damit den Gesamtmarkt. Trotz des am Freitag entgegen den Erwartungen gemeldeten Rückgangs bei der Verbraucherstimmung (Uni Michigan) präsentierte sich die Wall Street vor dem Wochenende freundlich. Der Dow Jones näherte sich damit wieder dem 50%-Retracement der übergeordneten Abwärtsbewegung, an dem er bereits am Mittwoch anklopfte und das es nun zu überwinden gilt, um den Anstieg fortzusetzen.
Die Hoffnung auf eine anhaltende Versorgung der Märkte mit billigem Geld nach entsprechenden Äußerungen vom G20-Gipfel verhalf den US-Börsen zum Wochenauftakt zu kräftigen Zuwächsen. Vor allem die Finanzwerte profitierten von der Aussicht auf eine weiterhin gute Versorgung der Märkte mit Liquidität. Zwar ging es dann am Dienstag eher gemächlich zu und einige enttäuschende Firmennachrichten sorgten für uneinheitliche US-Indizes, am Mittwoch präsentierten sie sich aber wieder insgesamt freundlicher. Dow Jones, S&P 500 und NASDAQ 100 markierten sogar neue Jahreshochs, lagen am Ende aber etwas unter ihren Tageshochs. Wegen eines Feiertages waren die Umsätze gering. Stützend wirkten indes Aussagen aus den Reihen der Notenbank, die weiter die Hoffnungen nährten, dass die Währungshüter die geldpolitischen Schrauben kurzfristig nicht anziehen werden. Ein stärkerer US-Dollar sowie steigende US-Rohölvorräte belasteten dann am Donnerstag die Rohstofftitel und damit den Gesamtmarkt. Trotz des am Freitag entgegen den Erwartungen gemeldeten Rückgangs bei der Verbraucherstimmung (Uni Michigan) präsentierte sich die Wall Street vor dem Wochenende freundlich. Der Dow Jones näherte sich damit wieder dem 50%-Retracement der übergeordneten Abwärtsbewegung, an dem er bereits am Mittwoch anklopfte und das es nun zu überwinden gilt, um den Anstieg fortzusetzen.