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USA: Erst freundlich, dann holprig

Nach dem schwachen Mai-Auftakt präsentierten sich die US-Aktienmärkte in der vergangenen Woche zunächst wieder freundlicher, bevor es dann holpriger wurde. Zum Wochenauftakt stützten die Zuwächse bei Öl- und anderen Rohstoffaktien. Am Dienstag folgten Übernahmefantasien durch die Ankündigung von Microsoft, Skype kaufen zu wollen. Zur Wochenmitte gab es dann jedoch deutlichere Verluste bei den US-Indizes. Einerseits bereitete die nach wie vor hohe Inflation in China Kopfzerbrechen, weil dadurch weitere Maßnahmen zur Abkühlung der dortigen Konjunktur erwartet werden, was sich auch auf das weltweite Wirtschaftswachstum auswirken dürfte. Ein fallender Ölpreis drückte ferner auf die Aktien aus dem Ölsektor. Von dem Rücksetzer am Mittwoch erholten sich die US-Indizes am Donnerstag zumindest teilweise wieder etwas. Diesmal half die steigende Tendenz bei den Rohstoffpreisen, wozu auch der wieder etwas schwächere US-Dollar beitrug. Rohstoffwerte waren daher gefragt. Einen positiven Einfluss am Berichtstag könnte wohl ferner die Spekulation auf weitere konjunkturstützende Maßnahmen der US-Notenbank gehabt haben, während es seitens der Daten keine eindeutigen Signale gab. Durch die Verluste am Freitag wegen anhaltender Unsicherheit rutschten Dow Jones und S&P 500 auf Wochensicht ins Minus, während der NASDAQ Composite ein Mini-Plus behauptete.

BÖRSE am Sonntag

Nach dem schwachen Mai-Auftakt präsentierten sich die US-Aktienmärkte in der vergangenen Woche zunächst wieder freundlicher, bevor es dann holpriger wurde. Zum Wochenauftakt stützten die Zuwächse bei Öl- und anderen Rohstoffaktien. Am Dienstag folgten Übernahmefantasien durch die Ankündigung von Microsoft, Skype kaufen zu wollen. Zur Wochenmitte gab es dann jedoch deutlichere Verluste bei den US-Indizes. Einerseits bereitete die nach wie vor hohe Inflation in China Kopfzerbrechen, weil dadurch weitere Maßnahmen zur Abkühlung der dortigen Konjunktur erwartet werden, was sich auch auf das weltweite Wirtschaftswachstum auswirken dürfte. Ein fallender Ölpreis drückte ferner auf die Aktien aus dem Ölsektor. Von dem Rücksetzer am Mittwoch erholten sich die US-Indizes am Donnerstag zumindest teilweise wieder etwas. Diesmal half die steigende Tendenz bei den Rohstoffpreisen, wozu auch der wieder etwas schwächere US-Dollar beitrug. Rohstoffwerte waren daher gefragt. Einen positiven Einfluss am Berichtstag könnte wohl ferner die Spekulation auf weitere konjunkturstützende Maßnahmen der US-Notenbank gehabt haben, während es seitens der Daten keine eindeutigen Signale gab. Durch die Verluste am Freitag wegen anhaltender Unsicherheit rutschten Dow Jones und S&P 500 auf Wochensicht ins Minus, während der NASDAQ Composite ein Mini-Plus behauptete.

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