USA: Europa liefert, Wall Street frohlockt
Auch die US-Aktienmärkte ließen sich von der Euphorie nach dem Euro-Gipfel in Europa anstecken. Zwar herrschte zuvor noch Misstrauen, ob etwas Handfestes herauskommt, Europa hat aber offenbar geliefert und damit auch die Wall Street positiv überrascht. Die Investoren an den US-Börsen hatten jedoch nicht nur die europäische Schuldenkrise im Blick. Es gab auch seitens Unternehmen und Konjunktur positive Impulse. Gleich zum Wochenauftakt hatte beispielsweise Caterpillar (siehe Aktie der Woche) mit Zahlen und sehr positivem Ausblick überzeugt und stimmte somit die Investoren bezüglich der weiteren Konjunkturentwicklung zuversichtlich. Am Mittwoch gab es dann besser als erwartete US-Auftragseingänge für langlebige Güter im September. Sie fielen zum einen weniger stark als erwartet. Zum anderen legten sie bereinigt um den sehr schwankungsfreudigen Transportsektor sogar sehr kräftig zu. Am Donnerstag folgte dann die erste Schätzung zum US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal, die ebenfalls die Erwartungen übertraf. Die US-Wirtschaft wuchs mit 2,5% dynamischer als mit 2,3% erwartet und nahm damit zum ersten und dem zweiten Quartal (0,4% und 1,3%) weiter an Fahrt auf. Am Freitag war es dann mit der Kauflaune erst einmal wieder vorbei und die US-Indizes veränderten sich zum Vortag kaum, verbuchten zur Vorwoche aber solide Gewinne.
Auch die US-Aktienmärkte ließen sich von der Euphorie nach dem Euro-Gipfel in Europa anstecken. Zwar herrschte zuvor noch Misstrauen, ob etwas Handfestes herauskommt, Europa hat aber offenbar geliefert und damit auch die Wall Street positiv überrascht. Die Investoren an den US-Börsen hatten jedoch nicht nur die europäische Schuldenkrise im Blick. Es gab auch seitens Unternehmen und Konjunktur positive Impulse. Gleich zum Wochenauftakt hatte beispielsweise Caterpillar (siehe Aktie der Woche) mit Zahlen und sehr positivem Ausblick überzeugt und stimmte somit die Investoren bezüglich der weiteren Konjunkturentwicklung zuversichtlich. Am Mittwoch gab es dann besser als erwartete US-Auftragseingänge für langlebige Güter im September. Sie fielen zum einen weniger stark als erwartet. Zum anderen legten sie bereinigt um den sehr schwankungsfreudigen Transportsektor sogar sehr kräftig zu. Am Donnerstag folgte dann die erste Schätzung zum US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal, die ebenfalls die Erwartungen übertraf. Die US-Wirtschaft wuchs mit 2,5% dynamischer als mit 2,3% erwartet und nahm damit zum ersten und dem zweiten Quartal (0,4% und 1,3%) weiter an Fahrt auf. Am Freitag war es dann mit der Kauflaune erst einmal wieder vorbei und die US-Indizes veränderten sich zum Vortag kaum, verbuchten zur Vorwoche aber solide Gewinne.