USA: Feste Woche
Schwache Konjunkturdaten aus der Eurozone und China sorgten zunächst für einen schwachen Start in die vergangene Handelswoche. Hinzu gesellten sich wieder zunehmende Sorgen bezüglich der europäischen Schuldenkrise. Nach dem Dämpfer am Montag folgte jedoch eine Erholung, die letztlich in soliden Wochengewinnen bei den US-Indizes mündete. Die Sorgen bezüglich Europa schwanden offenbar schnell wieder oder wurden zumindest von anderen Faktoren in den Hintergrund gedrängt. Zum einen entwickelt sich die Bilanzsaison besser als erwartet. Darüber hinaus gab es einige besser als prognostizierte Konjunkturdaten (Verkäufe bestehender und neuer Häuser, Verbraucherstimmung Uni Michigan), was offenbar ausreichte, auch weniger gute beiseitezuschieben, wie den deutlich stärker als erwarteten Einbruch bei den Auftragseingängen langlebiger Güter im März oder das schlechter als erwartete BIP-Wachstum im ersten Quartal. Stimmungsaufhellend wirkte wohl außerdem die US-Notenbank, die ihren kurzfristigen Konjunkturausblick leicht anhob und erneut bekräftigte, falls nötig weitere Maßnahmen zur Unterstützung der US-Wirtschaft zu ergreifen. Um die US-Wirtschaft dürfte es auch in der nächsten Woche gehen, wenn etliche weitere Daten anstehen, unter anderem die ISM-Indizes und der von den Investoren immer gern ganz besonders beachtete Arbeitsmarktbericht.
Schwache Konjunkturdaten aus der Eurozone und China sorgten zunächst für einen schwachen Start in die vergangene Handelswoche. Hinzu gesellten sich wieder zunehmende Sorgen bezüglich der europäischen Schuldenkrise. Nach dem Dämpfer am Montag folgte jedoch eine Erholung, die letztlich in soliden Wochengewinnen bei den US-Indizes mündete. Die Sorgen bezüglich Europa schwanden offenbar schnell wieder oder wurden zumindest von anderen Faktoren in den Hintergrund gedrängt. Zum einen entwickelt sich die Bilanzsaison besser als erwartet. Darüber hinaus gab es einige besser als prognostizierte Konjunkturdaten (Verkäufe bestehender und neuer Häuser, Verbraucherstimmung Uni Michigan), was offenbar ausreichte, auch weniger gute beiseitezuschieben, wie den deutlich stärker als erwarteten Einbruch bei den Auftragseingängen langlebiger Güter im März oder das schlechter als erwartete BIP-Wachstum im ersten Quartal. Stimmungsaufhellend wirkte wohl außerdem die US-Notenbank, die ihren kurzfristigen Konjunkturausblick leicht anhob und erneut bekräftigte, falls nötig weitere Maßnahmen zur Unterstützung der US-Wirtschaft zu ergreifen. Um die US-Wirtschaft dürfte es auch in der nächsten Woche gehen, wenn etliche weitere Daten anstehen, unter anderem die ISM-Indizes und der von den Investoren immer gern ganz besonders beachtete Arbeitsmarktbericht.