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USA: Jede Menge Daten

Angesichts der Fülle von Konjunkturdaten gab es für die Investoren an der Wall Street jede Menge Gesprächsstoff sowie ein Auf und Ab bei den Konjunkturerwartungen. Am Montag nährten zunächst die stärker als erwartet gestiegenen privaten Ausgaben im Juli zusammen mit den noch nachwirkenden Worten von US-Notenbankchef Ben Bernanke vom Freitag der Vorwoche, der die längerfristigen Wachstumsaussichten für die USA als weiterhin intakt bezeichnete, die Konjunkturhoffnungen. Etwas gedämpfter war die Stimmung am Dienstag. Die wegen des überraschend kräftig eingebrochenen US-Verbrauchervertrauens im August wieder verstärkte Furcht vor einer Konjunkturflaute hielt sich dabei in etwa die Waage mit der Hoffnung auf weitere Fed-Stimuli. Dank des besser als prognostizierten Chicago Einkaufsmanagerindex August sowie des überraschend deutlich gestiegenen Auftragseingangs der Industrie im Juli nahm die Konjunkturzuversicht am Mittwoch wieder zu. Am Donnerstag folgte eine weitere positive Überraschung. Der ISM-Index (Industrie) für August hatte sich deutlich weniger als erwartet verschlechtert, blieb zudem über der Expansionsschwelle von 50 Zählern. Allerdings hielt man sich vor dem US-Arbeitsmarktbericht am Freitag zurück, was die Kurse etwas belastete. Die Daten fielen schlechter aus als erwartet, was vor dem Wochenende für kräftigere Verluste sorgte.

BÖRSE am Sonntag

Angesichts der Fülle von Konjunkturdaten gab es für die Investoren an der Wall Street jede Menge Gesprächsstoff sowie ein Auf und Ab bei den Konjunkturerwartungen. Am Montag nährten zunächst die stärker als erwartet gestiegenen privaten Ausgaben im Juli zusammen mit den noch nachwirkenden Worten von US-Notenbankchef Ben Bernanke vom Freitag der Vorwoche, der die längerfristigen Wachstumsaussichten für die USA als weiterhin intakt bezeichnete, die Konjunkturhoffnungen. Etwas gedämpfter war die Stimmung am Dienstag. Die wegen des überraschend kräftig eingebrochenen US-Verbrauchervertrauens im August wieder verstärkte Furcht vor einer Konjunkturflaute hielt sich dabei in etwa die Waage mit der Hoffnung auf weitere Fed-Stimuli. Dank des besser als prognostizierten Chicago Einkaufsmanagerindex August sowie des überraschend deutlich gestiegenen Auftragseingangs der Industrie im Juli nahm die Konjunkturzuversicht am Mittwoch wieder zu. Am Donnerstag folgte eine weitere positive Überraschung. Der ISM-Index (Industrie) für August hatte sich deutlich weniger als erwartet verschlechtert, blieb zudem über der Expansionsschwelle von 50 Zählern. Allerdings hielt man sich vor dem US-Arbeitsmarktbericht am Freitag zurück, was die Kurse etwas belastete. Die Daten fielen schlechter aus als erwartet, was vor dem Wochenende für kräftigere Verluste sorgte.