USA: Leichte Zuwächse
Die US-Indizes begannen die vergangene Woche mit Verlusten. Sie setzten damit zunächst die negative Tendenz aus der Vorwoche fort. Ein stärkerer US-Dollar sowie Sorgen über Weltkonjunktur und US-Geldpolitik belasteten. Hoffnungen, dass die Schuldenkrise in der Eurozone gelöst wird, ließen den Greenback aber am Dienstag schwächeln und stützten damit die Aktienmärkte. Der Schneesturm in New York beeinträchtigte und bremste dann am Mittwoch das Geschehen an der Wall Street etwas, weil einige Akteure es nicht zu Arbeit schafften. Selbst die Anhörung von Fed-Chef Ben Bernanke in Washington wurde abgesagt und daher nur sein Redetext veröffentlicht. Es gab diesmal deutlichere Hinweise zur weiteren Geldpolitik. Seinen Worten zufolge benötigt die US-Wirtschaft zwar noch eine Weile sehr niedrige Leitzinsen, er bereitete die Märkte aber wohl vorsichtig auf eine Straffung vor. Demnach könnte die Fed ihre Konjunkturstimulation zunächst durch ein Abschöpfen von Liquidität durch Senkung des Diskontsatzes in nicht allzu ferner Zukunft und später mit Erhöhungen des Schlüsselzinses beenden. Nach Zuwächsen am Donnerstag, dank guter Konjunkturdaten (Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe), folgten am Freitag zunächst kräftigere Verluste, die sich bis zum Handelsende aber verringerten. Insgesamt legten die US-Indizes zur Vorwoche aber leicht zu.
Die US-Indizes begannen die vergangene Woche mit Verlusten. Sie setzten damit zunächst die negative Tendenz aus der Vorwoche fort. Ein stärkerer US-Dollar sowie Sorgen über Weltkonjunktur und US-Geldpolitik belasteten. Hoffnungen, dass die Schuldenkrise in der Eurozone gelöst wird, ließen den Greenback aber am Dienstag schwächeln und stützten damit die Aktienmärkte. Der Schneesturm in New York beeinträchtigte und bremste dann am Mittwoch das Geschehen an der Wall Street etwas, weil einige Akteure es nicht zu Arbeit schafften. Selbst die Anhörung von Fed-Chef Ben Bernanke in Washington wurde abgesagt und daher nur sein Redetext veröffentlicht. Es gab diesmal deutlichere Hinweise zur weiteren Geldpolitik. Seinen Worten zufolge benötigt die US-Wirtschaft zwar noch eine Weile sehr niedrige Leitzinsen, er bereitete die Märkte aber wohl vorsichtig auf eine Straffung vor. Demnach könnte die Fed ihre Konjunkturstimulation zunächst durch ein Abschöpfen von Liquidität durch Senkung des Diskontsatzes in nicht allzu ferner Zukunft und später mit Erhöhungen des Schlüsselzinses beenden. Nach Zuwächsen am Donnerstag, dank guter Konjunkturdaten (Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe), folgten am Freitag zunächst kräftigere Verluste, die sich bis zum Handelsende aber verringerten. Insgesamt legten die US-Indizes zur Vorwoche aber leicht zu.