USA: Mit Verlusten
Die US-Aktienmärkte beendeten jüngst ihre Gewinnstrecke der vorangegangenen drei Wochen und verbuchten Verluste. Gleich zum Start in die neue, wegen des Feiertages am Montag verkürzte, Handelswoche ging es deutlich abwärts. Die anhaltenden Unruhen in Nordafrika und im Nahen Osten, insbesondere die blutige Eskalation in Libyen, drückten auf die Stimmung. Dazu trugen auch die steigenden Ölpreise bei, die Sorgen vor negativen Auswirkungen auf die Konjunktur sowie Inflationsängste schürten. Nach weiteren größeren Verlusten am Mittwoch beruhigte sich die Lage am Donnerstag etwas. Dow Jones und S&P 500 verbuchten leichte Verluste, während der NASDAQ Composite etwas zulegte. Gemischt waren auch die Konjunkturdaten am Berichtstag. Während die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe deutlicher abnahmen als prognostiziert, gab es bei den Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter im Januar durchwachsende Zahlen. In der Gesamtrate wurde zwar das erwartete Plus von 2,7% erreicht, dass lag aber vor allem an den neuen Flugzeugbestellungen. Um den Transportsektor bereinigt gab es indes einen unerwarteten und dabei auch noch sehr deutlichen Rückgang von 3,6%. Am Freitag erholten sich die US-Indizes wieder etwas. Eine leichte Entspannung bei den Ölpreisen, die Verbraucherstimmung Uni Michigan Februar sowie Boeing und Intel stützten.
Die US-Aktienmärkte beendeten jüngst ihre Gewinnstrecke der vorangegangenen drei Wochen und verbuchten Verluste. Gleich zum Start in die neue, wegen des Feiertages am Montag verkürzte, Handelswoche ging es deutlich abwärts. Die anhaltenden Unruhen in Nordafrika und im Nahen Osten, insbesondere die blutige Eskalation in Libyen, drückten auf die Stimmung. Dazu trugen auch die steigenden Ölpreise bei, die Sorgen vor negativen Auswirkungen auf die Konjunktur sowie Inflationsängste schürten. Nach weiteren größeren Verlusten am Mittwoch beruhigte sich die Lage am Donnerstag etwas. Dow Jones und S&P 500 verbuchten leichte Verluste, während der NASDAQ Composite etwas zulegte. Gemischt waren auch die Konjunkturdaten am Berichtstag. Während die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe deutlicher abnahmen als prognostiziert, gab es bei den Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter im Januar durchwachsende Zahlen. In der Gesamtrate wurde zwar das erwartete Plus von 2,7% erreicht, dass lag aber vor allem an den neuen Flugzeugbestellungen. Um den Transportsektor bereinigt gab es indes einen unerwarteten und dabei auch noch sehr deutlichen Rückgang von 3,6%. Am Freitag erholten sich die US-Indizes wieder etwas. Eine leichte Entspannung bei den Ölpreisen, die Verbraucherstimmung Uni Michigan Februar sowie Boeing und Intel stützten.