USA: NASDAQ fest, sonst eher mau
Positiv, aber ohne große Dynamik, damit lässt sich überwiegend die Entwicklung an den US-Aktienmärkten in der vergangenen Woche zusammenfassen. Nach der sehr positiven Reaktion auf einen schwachen Arbeitsmarktbericht für September am Freitag der Vorwoche, der aber immerhin die Annahme weiterer Konjunkturstützen durch die US-Notenbank schürte, hielten sich die Investoren zum Start in die neue Börsenwoche etwas zurück. Sie warteten auf die nächsten Bilanzen und damit auf Impulse für die weitere Entwicklung. Die starken Zahlen von Intel und J. P. Morgan Chase hoben dann Mittwoch die Stimmung am Gesamtmarkt, wenngleich die Kurse der beiden Unternehmen nachgaben und auch die Zuwächse bei den Indizes im Rahmen blieben. Am Donnerstag folgten dann leichte Verluste. Zum einen waren die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stärker gestiegen als erwartet. Zum anderen drückten die Bankenwerte auf die Stimmung, angesichts der Sorgen, dass die nun zu Tage getreten Ungereimtheiten bei Zwangsvollstreckungen auf dem Häusermarkt neue Belastungen nach sich ziehen könnten. Am Freitag gab es dann überwiegend besser als erwartete Konjunkturdaten. Dem standen enttäuschend aufgenommene Zahlen von General Electric und eine bejubelte Bilanz von Google gegenüber. Der Dow fiel. Der NASDAQ Composite stieg kräftig und das auch zur Vorwoche.
Positiv, aber ohne große Dynamik, damit lässt sich überwiegend die Entwicklung an den US-Aktienmärkten in der vergangenen Woche zusammenfassen. Nach der sehr positiven Reaktion auf einen schwachen Arbeitsmarktbericht für September am Freitag der Vorwoche, der aber immerhin die Annahme weiterer Konjunkturstützen durch die US-Notenbank schürte, hielten sich die Investoren zum Start in die neue Börsenwoche etwas zurück. Sie warteten auf die nächsten Bilanzen und damit auf Impulse für die weitere Entwicklung. Die starken Zahlen von Intel und J. P. Morgan Chase hoben dann Mittwoch die Stimmung am Gesamtmarkt, wenngleich die Kurse der beiden Unternehmen nachgaben und auch die Zuwächse bei den Indizes im Rahmen blieben. Am Donnerstag folgten dann leichte Verluste. Zum einen waren die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stärker gestiegen als erwartet. Zum anderen drückten die Bankenwerte auf die Stimmung, angesichts der Sorgen, dass die nun zu Tage getreten Ungereimtheiten bei Zwangsvollstreckungen auf dem Häusermarkt neue Belastungen nach sich ziehen könnten. Am Freitag gab es dann überwiegend besser als erwartete Konjunkturdaten. Dem standen enttäuschend aufgenommene Zahlen von General Electric und eine bejubelte Bilanz von Google gegenüber. Der Dow fiel. Der NASDAQ Composite stieg kräftig und das auch zur Vorwoche.