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USA: positive Bilanz

Nachdem die Stimmung der Investoren am Freitag der Vorwoche einen Dämpfer bekam, wozu auch die enttäuschenden US-Einzelhandelsumsätze beigetragen haben, die Wall Street aber dennoch zulegte, ging es zu Beginn der neuen Börsenwoche zunächst weiter aufwärts. Die Tageshochs konnten aber nicht gehalten werden. Für Abgabedruck sorgte die Herabstufung der Bonität Griechenlands, was zwar nicht überraschte, den US-Investoren jedoch wieder das Thema zu hoher Staatsdefizite ins Bewusstsein rief. Davon war am Dienstag aber nichts mehr zu spüren, die US-Indizes starteten kräftig durch. Angesichts zunehmender Zuversicht für das weltweite Wirtschaftswachstum stieg der Ölpreis kräftig, was die Energiewerte und damit auch den Gesamtmarkt beflügelte. Zur Wochenmitte standen dann die Spekulationen über einen bevorstehenden Rettungsplan für Spanien und gemischte US-Konjunkturdaten mit einem deutlich stärkeren Plus bei der Industrieproduktion als erwartet sowie enttäuschenden Baubeginnen und Baugenehmigungen im Fokus. Nach einem Hin und Her zwischen Plus und Minus notierten die US-Indizes am Ende nahezu unverändert. Sie legten am Donnerstag trotz schwacher Konjunkturdaten dann leicht zu, bevor am Freitag der große Verfallstag an den Terminbörsen das Geschehen prägte, die Wall Street am Ende aber leichte Gewinne und insgesamt Zuwächse zur Vorwoche verbuchte.

BÖRSE am Sonntag

Nachdem die Stimmung der Investoren am Freitag der Vorwoche einen Dämpfer bekam, wozu auch die enttäuschenden US-Einzelhandelsumsätze beigetragen haben, die Wall Street aber dennoch zulegte, ging es zu Beginn der neuen Börsenwoche zunächst weiter aufwärts. Die Tageshochs konnten aber nicht gehalten werden. Für Abgabedruck sorgte die Herabstufung der Bonität Griechenlands, was zwar nicht überraschte, den US-Investoren jedoch wieder das Thema zu hoher Staatsdefizite ins Bewusstsein rief. Davon war am Dienstag aber nichts mehr zu spüren, die US-Indizes starteten kräftig durch. Angesichts zunehmender Zuversicht für das weltweite Wirtschaftswachstum stieg der Ölpreis kräftig, was die Energiewerte und damit auch den Gesamtmarkt beflügelte. Zur Wochenmitte standen dann die Spekulationen über einen bevorstehenden Rettungsplan für Spanien und gemischte US-Konjunkturdaten mit einem deutlich stärkeren Plus bei der Industrieproduktion als erwartet sowie enttäuschenden Baubeginnen und Baugenehmigungen im Fokus. Nach einem Hin und Her zwischen Plus und Minus notierten die US-Indizes am Ende nahezu unverändert. Sie legten am Donnerstag trotz schwacher Konjunkturdaten dann leicht zu, bevor am Freitag der große Verfallstag an den Terminbörsen das Geschehen prägte, die Wall Street am Ende aber leichte Gewinne und insgesamt Zuwächse zur Vorwoche verbuchte.