USA: Ruhig und freundlich
Nach den insgesamt positiven Fakten zum US-Arbeitsmarkt in der Vorwoche, dürfte sich die Hoffnung auf eine nachhaltige Erholung jüngst weiter gefestigt haben. Der Beschäftigungsindikator des Conference Boards für Februar legte zum Vormonat erneut zu. Zudem gab es bei den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (Woche) einen weiteren Rückgang, auch wenn dieser nicht so kräftig war wie erwartet. Von den übrigen Konjunkturdaten standen vor allem am Freitag die Einzelhandelsumsätze Februar (entgegen den Erwartungen gestiegen) sowie die erste Umfrage zur Verbraucherstimmung (Uni Michigan) für März (unerwartet gesunken) im Fokus. Die US-Indizes beendeten eine insgesamt leicht positive, aber relativ ruhige Woche daher uneinheitlich. In der nächsten Woche könnte es dann wieder dynamischer zugehen. Zum einen gibt es etliche neue Fakten zur Konjunktur und Inflation (NY Empire Manufacturing Index, Industrieproduktion, Baubeginne und Baugenehmigungen, Philadelphia Fed Index, Frühindikatoren, Erzeuger- und Verbraucherpreise). Daneben steht sicher die Sitzung der US-Notenbank im Fokus. Zwar wird keine Veränderung der Leitzinsen erwartet, aber wer weiß, welche Überraschung Fed-Chef Ben Bernanke diesmal aus dem Hut zaubert. Und zu guter Letzt ist am Freitag großer Verfallstag an den Terminbörsen, der für zunehmende Volatilität sorgen könnte.
Nach den insgesamt positiven Fakten zum US-Arbeitsmarkt in der Vorwoche, dürfte sich die Hoffnung auf eine nachhaltige Erholung jüngst weiter gefestigt haben. Der Beschäftigungsindikator des Conference Boards für Februar legte zum Vormonat erneut zu. Zudem gab es bei den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (Woche) einen weiteren Rückgang, auch wenn dieser nicht so kräftig war wie erwartet. Von den übrigen Konjunkturdaten standen vor allem am Freitag die Einzelhandelsumsätze Februar (entgegen den Erwartungen gestiegen) sowie die erste Umfrage zur Verbraucherstimmung (Uni Michigan) für März (unerwartet gesunken) im Fokus. Die US-Indizes beendeten eine insgesamt leicht positive, aber relativ ruhige Woche daher uneinheitlich. In der nächsten Woche könnte es dann wieder dynamischer zugehen. Zum einen gibt es etliche neue Fakten zur Konjunktur und Inflation (NY Empire Manufacturing Index, Industrieproduktion, Baubeginne und Baugenehmigungen, Philadelphia Fed Index, Frühindikatoren, Erzeuger- und Verbraucherpreise). Daneben steht sicher die Sitzung der US-Notenbank im Fokus. Zwar wird keine Veränderung der Leitzinsen erwartet, aber wer weiß, welche Überraschung Fed-Chef Ben Bernanke diesmal aus dem Hut zaubert. Und zu guter Letzt ist am Freitag großer Verfallstag an den Terminbörsen, der für zunehmende Volatilität sorgen könnte.