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USA: ruhig vor Ostern

Die US-Indizes präsentierten sich in der vergangenen verkürzten Handelswoche ruhig, verbuchten aber immerhin leichte Zuwächse. Zur geringen Dynamik trug zum einen sicher das Quartalsende bei und „große“ Adressen hielten sich offenbar mit größeren Aktivitäten zurück. Daneben stand am Freitag der Arbeitsmarktbericht für März an, auf den man, wegen der am Berichtstag geschlossenen US-Aktienmärkte, nicht reagieren konnte und sich deshalb wohl etwas in Zurückhaltung übte. Und zu guter Letzt gab es auch von den Konjunkturdaten an den vorangegangenen vier Handelstagen keine nennenswerten Impulse, wenngleich es ein paar positive Fakten gab. Dazu gehörte das im März stärker als erwartet aufgehellte US-Verbrauchervertrauen. Positiv wurde auch der PCE-Deflator aufgenommen, der als favorisiertes Preismaß der US-Notenbank im Februar unverändert bei null verharrte und somit keine Zinsangst schürte. Am Mittwoch wurden dann die Industrieaufträge Februar vorgelegt, die stärker als prognostiziert zulegen konnten. Es drückten am Berichtstag jedoch der unerwartete Rückgang beim Chicago Einkaufsmanagerindex (März) sowie die schwachen ADP-Arbeitsmarktdaten etwas auf die Stimmung. Die besser als erwartet gemeldeten Daten am Donnerstag (Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, ISM-Index Industrie) sorgten aber für einen positiven Wochenausklang an der Wall Street.

BÖRSE am Sonntag

Die US-Indizes präsentierten sich in der vergangenen verkürzten Handelswoche ruhig, verbuchten aber immerhin leichte Zuwächse. Zur geringen Dynamik trug zum einen sicher das Quartalsende bei und „große“ Adressen hielten sich offenbar mit größeren Aktivitäten zurück. Daneben stand am Freitag der Arbeitsmarktbericht für März an, auf den man, wegen der am Berichtstag geschlossenen US-Aktienmärkte, nicht reagieren konnte und sich deshalb wohl etwas in Zurückhaltung übte. Und zu guter Letzt gab es auch von den Konjunkturdaten an den vorangegangenen vier Handelstagen keine nennenswerten Impulse, wenngleich es ein paar positive Fakten gab. Dazu gehörte das im März stärker als erwartet aufgehellte US-Verbrauchervertrauen. Positiv wurde auch der PCE-Deflator aufgenommen, der als favorisiertes Preismaß der US-Notenbank im Februar unverändert bei null verharrte und somit keine Zinsangst schürte. Am Mittwoch wurden dann die Industrieaufträge Februar vorgelegt, die stärker als prognostiziert zulegen konnten. Es drückten am Berichtstag jedoch der unerwartete Rückgang beim Chicago Einkaufsmanagerindex (März) sowie die schwachen ADP-Arbeitsmarktdaten etwas auf die Stimmung. Die besser als erwartet gemeldeten Daten am Donnerstag (Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, ISM-Index Industrie) sorgten aber für einen positiven Wochenausklang an der Wall Street.