USA: Starkes Quartal endet mit Zuwächsen
Die US-Indizes waren zunächst sehr kräftig in die neue Börsenwoche gestartet, kompensierten damit sogleich ihre Verluste aus der Vorwoche. Offenbar wurden wieder einmal die Äußerungen von Ben Bernanke als Kaufsignal interpretiert. Der Chef der US-Notenbank signalisierte, dass die Fed auch künftig der Konjunktur unter die Arme greifen wolle, was zumeist als Hinweis für zusätzliche geldpolitische Lockerungen interpretiert wurde. Die dadurch augenscheinlich ausgelöste Kauflaune an der Wall Street ebbte jedoch schnell ab. Es fehlte an weiteren nennenswerten Impulsen. Die Konjunkturdaten lieferten solche kaum, bremsten stattdessen teilweise. Dazu gehörten am Dienstag das zum Vormonat kräftig gesunkene Verbrauchervertrauen für März sowie erneut gesunkene Immobilienpreise (S&P/Case-Shiller Hauspreisindex). Am Mittwoch folgte ein Zuwachs bei den Auftragseingängen langlebiger Wirtschaftsgüter im Februar, der geringer war als erwartet. Donnerstag waren es die weniger als prognostiziert gesunkenen, wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Etwas mehr Hilfe gab es am Freitag von den Verbraucherausgaben für Februar und der zweiten Märzumfrage zur Verbraucherstimmung (Uni Michigan). Leichte Zuwächse am letzten Handelstag des sehr starken ersten Quartals, dem besten seit 1998, waren die Folge. Auch zur Vorwoche legten die US-Indizes zu.
Die US-Indizes waren zunächst sehr kräftig in die neue Börsenwoche gestartet, kompensierten damit sogleich ihre Verluste aus der Vorwoche. Offenbar wurden wieder einmal die Äußerungen von Ben Bernanke als Kaufsignal interpretiert. Der Chef der US-Notenbank signalisierte, dass die Fed auch künftig der Konjunktur unter die Arme greifen wolle, was zumeist als Hinweis für zusätzliche geldpolitische Lockerungen interpretiert wurde. Die dadurch augenscheinlich ausgelöste Kauflaune an der Wall Street ebbte jedoch schnell ab. Es fehlte an weiteren nennenswerten Impulsen. Die Konjunkturdaten lieferten solche kaum, bremsten stattdessen teilweise. Dazu gehörten am Dienstag das zum Vormonat kräftig gesunkene Verbrauchervertrauen für März sowie erneut gesunkene Immobilienpreise (S&P/Case-Shiller Hauspreisindex). Am Mittwoch folgte ein Zuwachs bei den Auftragseingängen langlebiger Wirtschaftsgüter im Februar, der geringer war als erwartet. Donnerstag waren es die weniger als prognostiziert gesunkenen, wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Etwas mehr Hilfe gab es am Freitag von den Verbraucherausgaben für Februar und der zweiten Märzumfrage zur Verbraucherstimmung (Uni Michigan). Leichte Zuwächse am letzten Handelstag des sehr starken ersten Quartals, dem besten seit 1998, waren die Folge. Auch zur Vorwoche legten die US-Indizes zu.