USA: Unsicherheit vor den Wahlen
Aufgrund der Zwangspause wegen des Hurrikans „Sandy“ am Montag und Dienstag hatten die Investoren nur drei Sitzungen Zeit, um die Kurse an den US-Aktienmärkten zu bewegen. Am Mittwoch verzeichneten die US-Indizes zunächst leichte Verluste. Wie am Handelstag, dem letzten im Oktober, sanken sie auch auf Monatssicht und verbuchten damit erstmals seit Mai wieder eine negative Performance. Der Start in den November gestaltete sich dann zunächst positiv und die US-Kursbarometer notierten am Donnerstag fest. Dazu beigetragen haben die Frühindikatoren aus China, aber auch die US-Konjunkturdaten (Verbrauchervertrauen, ISM-Index Industrie). Positiv aufgenommen wurden ferner der besser als erwartete ADP-Arbeitsmarktbericht für Oktober, was für den offiziellen Arbeitsmarktbericht am Freitag Hoffnungen schürte. Sie bewahrheiteten sich. Zwar erhöhte sich die Arbeitslosenquote wieder leicht auf 7,9%. Der Stellenzuwachs war jedoch stärker als prognostiziert und auch die Werte für die beiden Vormonate wurden nach oben revidiert. Nach einer kurzen ersten positiven Reaktion drehten die US-Indizes angesichts der Unsicherheit wegen der Wahlen am nächsten Dienstag jedoch nach unten und verloren deutlicher. Beim S&P 500 schmolzen die bis dato angelaufenen Gewinne zur Vorwoche daher auf 0,2% zusammen. Dow Jones und NASDAQ Composite rutschten sogar leicht ins Minus.
Aufgrund der Zwangspause wegen des Hurrikans „Sandy“ am Montag und Dienstag hatten die Investoren nur drei Sitzungen Zeit, um die Kurse an den US-Aktienmärkten zu bewegen. Am Mittwoch verzeichneten die US-Indizes zunächst leichte Verluste. Wie am Handelstag, dem letzten im Oktober, sanken sie auch auf Monatssicht und verbuchten damit erstmals seit Mai wieder eine negative Performance. Der Start in den November gestaltete sich dann zunächst positiv und die US-Kursbarometer notierten am Donnerstag fest. Dazu beigetragen haben die Frühindikatoren aus China, aber auch die US-Konjunkturdaten (Verbrauchervertrauen, ISM-Index Industrie). Positiv aufgenommen wurden ferner der besser als erwartete ADP-Arbeitsmarktbericht für Oktober, was für den offiziellen Arbeitsmarktbericht am Freitag Hoffnungen schürte. Sie bewahrheiteten sich. Zwar erhöhte sich die Arbeitslosenquote wieder leicht auf 7,9%. Der Stellenzuwachs war jedoch stärker als prognostiziert und auch die Werte für die beiden Vormonate wurden nach oben revidiert. Nach einer kurzen ersten positiven Reaktion drehten die US-Indizes angesichts der Unsicherheit wegen der Wahlen am nächsten Dienstag jedoch nach unten und verloren deutlicher. Beim S&P 500 schmolzen die bis dato angelaufenen Gewinne zur Vorwoche daher auf 0,2% zusammen. Dow Jones und NASDAQ Composite rutschten sogar leicht ins Minus.