USA: Verluste
Wegen der zugespitzten Lage am europäischen Anleihenmarkt starteten die US-Aktienmärkte schwach in die neue Börsenwoche. Es folgte eine Erholung am Dienstag. Besser als erwartete US-Einzelhandelsumsätze im Oktober und auch die überraschend aufgehellte Stimmung des verarbeitenden Gewerbes im Bundesstaat New York gaben Auftrieb und verdrängten damit die Sorgen bezüglich der Schuldenkrise in Europa zumindest am Berichtstag etwas. Zunächst freundlich begonnen, ging es dann am Mittwoch wieder abwärts. Die Einschätzung der Rating-Agentur Fitch belastete. Sie hatte davor gewarnt, dass die Schuldenkrise in der Eurozone ein ernsthaftes Risiko für die US-Banken darstellt. Zwar keine neue Erkenntnis, drückten die Investoren aber offenbar dennoch wieder stärker auf den Verkaufsknopf. Der kräftig anziehende Ölpreis könnte zusätzlich die Stimmung am Gesamtmarkt gedämpft haben, bremst teureres Öl doch die Wirtschaft. Am Donnerstag war es dann erneut die weiterhin angespannte Lage in der Eurozone, die zu weiteren Verlusten führte, während die US-Konjunkturdaten (erneut gesunkene Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, aber stärker als erwartet gesunkener Philadelphia Fed Index) gemischt ausfielen. Am Freitag verhielten sich die US-Indizes ruhig und pendelten nur wenig. Zur Vorwoche blieb es damit bei größeren Verlusten. Der S&P 500 verletzte dabei einige Unterstützungen.
Wegen der zugespitzten Lage am europäischen Anleihenmarkt starteten die US-Aktienmärkte schwach in die neue Börsenwoche. Es folgte eine Erholung am Dienstag. Besser als erwartete US-Einzelhandelsumsätze im Oktober und auch die überraschend aufgehellte Stimmung des verarbeitenden Gewerbes im Bundesstaat New York gaben Auftrieb und verdrängten damit die Sorgen bezüglich der Schuldenkrise in Europa zumindest am Berichtstag etwas. Zunächst freundlich begonnen, ging es dann am Mittwoch wieder abwärts. Die Einschätzung der Rating-Agentur Fitch belastete. Sie hatte davor gewarnt, dass die Schuldenkrise in der Eurozone ein ernsthaftes Risiko für die US-Banken darstellt. Zwar keine neue Erkenntnis, drückten die Investoren aber offenbar dennoch wieder stärker auf den Verkaufsknopf. Der kräftig anziehende Ölpreis könnte zusätzlich die Stimmung am Gesamtmarkt gedämpft haben, bremst teureres Öl doch die Wirtschaft. Am Donnerstag war es dann erneut die weiterhin angespannte Lage in der Eurozone, die zu weiteren Verlusten führte, während die US-Konjunkturdaten (erneut gesunkene Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, aber stärker als erwartet gesunkener Philadelphia Fed Index) gemischt ausfielen. Am Freitag verhielten sich die US-Indizes ruhig und pendelten nur wenig. Zur Vorwoche blieb es damit bei größeren Verlusten. Der S&P 500 verletzte dabei einige Unterstützungen.