USA: vierte Woche im Plus
Die US-Indizes knüpften an die positive Tendenz aus der vorangegangenen Woche an, in der es dem S&P 500 gelungen war, das bisherige Jahreshoch 2010 zu überwinden. Dennoch wollte sich jüngst keine größere charttechnisch bedingte Aufwärtsdynamik entwickeln. Deutlich wird dies am Verlauf der Donnerstagssitzung, in der die US-Indizes ihre frisch markierten neuen Jahreshochs 2010 nicht halten konnten. Angesichts der überkauften Marktlage, schließlich sind die Indizes seit dem Zwischentief vom 5. Februar zwischen 10% und 14% kräftig gestiegen, hat das Kaufinteresse offenbar abgenommen. Zudem fehlte es zuletzt an größeren Impulsen für weiter steigende Notierungen. Dies gilt auch für die jüngst verabschiedete US-Gesundheitsreform, die zwar für reichlich Gesprächsstoff sorgte, an der Wall Street bis auf erste positive Reaktion einiger Aktien aus dem Gesundheitsrektor, insbesondere Klinikbetreibern, keine größeren Kaufargumente lieferte. Und auch von den Konjunkturdaten im Wochenverlauf ließen sich die Investoren nicht nachhaltig ködern. Ein Beispiel sind die unerwartet kräftig gefallenen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche). Nach einer ersten positiven Reaktion wurden die guten Nachrichten abverkauft. Am Freitag sah es angesichts der gemischten Daten (BIP 4Q final: nach unten revidiert; gestiegene Verbraucherstimmung) ähnlich aus.
Die US-Indizes knüpften an die positive Tendenz aus der vorangegangenen Woche an, in der es dem S&P 500 gelungen war, das bisherige Jahreshoch 2010 zu überwinden. Dennoch wollte sich jüngst keine größere charttechnisch bedingte Aufwärtsdynamik entwickeln. Deutlich wird dies am Verlauf der Donnerstagssitzung, in der die US-Indizes ihre frisch markierten neuen Jahreshochs 2010 nicht halten konnten. Angesichts der überkauften Marktlage, schließlich sind die Indizes seit dem Zwischentief vom 5. Februar zwischen 10% und 14% kräftig gestiegen, hat das Kaufinteresse offenbar abgenommen. Zudem fehlte es zuletzt an größeren Impulsen für weiter steigende Notierungen. Dies gilt auch für die jüngst verabschiedete US-Gesundheitsreform, die zwar für reichlich Gesprächsstoff sorgte, an der Wall Street bis auf erste positive Reaktion einiger Aktien aus dem Gesundheitsrektor, insbesondere Klinikbetreibern, keine größeren Kaufargumente lieferte. Und auch von den Konjunkturdaten im Wochenverlauf ließen sich die Investoren nicht nachhaltig ködern. Ein Beispiel sind die unerwartet kräftig gefallenen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche). Nach einer ersten positiven Reaktion wurden die guten Nachrichten abverkauft. Am Freitag sah es angesichts der gemischten Daten (BIP 4Q final: nach unten revidiert; gestiegene Verbraucherstimmung) ähnlich aus.