USA: Weiter erholt
Die Wall Street profitierte zum Auftakt der vergangenen Börsenwoche von der Ankündigung eines Gesamtpaketes zur Euro-Rettung. Ferner ließen wohl auch die Sorgen hinsichtlich der US-Wirtschaft etwas nach, wozu auch der dank Sondereffekten besser als erwartete Arbeitsmarktbericht September vom Freitag der Vorwoche beitrug. Insgesamt scheinen die jüngsten US-Konjunkturdaten die Sorgen hinsichtlich eines Rückfalls der USA in eine Rezession zu mildern. Nach dem starken Montag zeigten sich die US-Märkte am Dienstag zurückhaltend wegen der nach Börsenschluss offiziell eingeläuteten Berichtssaison. Alcoa machte den Anfang und enttäuschte leicht. Dennoch verbuchten die US-Indizes am Mittwoch Zuwächse. Die Aussicht auf eine Stärkung der europäischen Banken und das veröffentlichte Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung stützten. Einige Mitglieder der Fed votierten dafür, sich das die Konjunktur stimulierende Mittel zusätzlicher Anleihekäufe zumindest offenzuhalten. Am Donnerstag drückten dann die Zahlen von JPMorgan Chase etwas die Stimmung, wird wegen der europäischen Schuldenkrise doch insgesamt eine schlechte Berichtssaison bei den US-Banken befürchtet. Am Freitag sorgten dann gute US-Einzelhandelsumsätze für September und gute Zahlen von Google für kräftig steigende Kurse, sodass die US-Indizes ihre positive Wochenperformance weiter aufpeppten.
Die Wall Street profitierte zum Auftakt der vergangenen Börsenwoche von der Ankündigung eines Gesamtpaketes zur Euro-Rettung. Ferner ließen wohl auch die Sorgen hinsichtlich der US-Wirtschaft etwas nach, wozu auch der dank Sondereffekten besser als erwartete Arbeitsmarktbericht September vom Freitag der Vorwoche beitrug. Insgesamt scheinen die jüngsten US-Konjunkturdaten die Sorgen hinsichtlich eines Rückfalls der USA in eine Rezession zu mildern. Nach dem starken Montag zeigten sich die US-Märkte am Dienstag zurückhaltend wegen der nach Börsenschluss offiziell eingeläuteten Berichtssaison. Alcoa machte den Anfang und enttäuschte leicht. Dennoch verbuchten die US-Indizes am Mittwoch Zuwächse. Die Aussicht auf eine Stärkung der europäischen Banken und das veröffentlichte Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung stützten. Einige Mitglieder der Fed votierten dafür, sich das die Konjunktur stimulierende Mittel zusätzlicher Anleihekäufe zumindest offenzuhalten. Am Donnerstag drückten dann die Zahlen von JPMorgan Chase etwas die Stimmung, wird wegen der europäischen Schuldenkrise doch insgesamt eine schlechte Berichtssaison bei den US-Banken befürchtet. Am Freitag sorgten dann gute US-Einzelhandelsumsätze für September und gute Zahlen von Google für kräftig steigende Kurse, sodass die US-Indizes ihre positive Wochenperformance weiter aufpeppten.