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USA: Wenig bewegt

Am US-Aktienmarkt war in der vergangenen Woche wenig los. Die Indizes bewegten sich kaum. Man scheint wohl zunehmend ahnungslos, wohin die weitere Reise gehen wird. Selbst die nicht weit entfernten Allzeithochs bei Dow Jones und S&P 500 verleiten nicht zu größeren Kaufimpulsen. Vielleicht sind es aber gerade auch diese zum Greifen nahen Marken, die für Zurückhaltung sorgen. Konjunkturdaten und Firmennachrichten konnten in der vergangenen Woche ebenfalls nicht die Kauflaune anheizen. Seitens Ersterer gab es gemischte Signale. Die Einzelhandelsdaten für Januar waren wie erwartet ausgefallen. Für eine positive Überraschung sorgte indes der NY Empire Manufacturing Index für Februar. Nachdem dieser im Januar bei –7,8 Punkten lag, verbesserte er sich im Februar auf +10 Zähler. Ebenfalls besser als erwartet war die Verbraucherstimmung (Uni Michigan) in der ersten Umfrage für Februar. Schlechter als angenommen waren dagegen die Daten zur US-Industrieproduktion für Januar. Hier gab es überraschend eine Schrumpfung von 0,1%, nach einem Anstieg von 0,4% im Dezember. Seitens der Unternehmen für Furore sorgte die Übernahmeofferte für den Nahrungsmittelkonzern H. J. Heinz, die nach dem sich anbahnenden Dell-Deal ein weiteres Indiz dafür sein könnte, dass das Börsenjahr 2013 zunehmend von Übernahmeaktivitäten geprägt sein wird.

BÖRSE am Sonntag

Am US-Aktienmarkt war in der vergangenen Woche wenig los. Die Indizes bewegten sich kaum. Man scheint wohl zunehmend ahnungslos, wohin die weitere Reise gehen wird. Selbst die nicht weit entfernten Allzeithochs bei Dow Jones und S&P 500 verleiten nicht zu größeren Kaufimpulsen. Vielleicht sind es aber gerade auch diese zum Greifen nahen Marken, die für Zurückhaltung sorgen. Konjunkturdaten und Firmennachrichten konnten in der vergangenen Woche ebenfalls nicht die Kauflaune anheizen. Seitens Ersterer gab es gemischte Signale. Die Einzelhandelsdaten für Januar waren wie erwartet ausgefallen. Für eine positive Überraschung sorgte indes der NY Empire Manufacturing Index für Februar. Nachdem dieser im Januar bei –7,8 Punkten lag, verbesserte er sich im Februar auf +10 Zähler. Ebenfalls besser als erwartet war die Verbraucherstimmung (Uni Michigan) in der ersten Umfrage für Februar. Schlechter als angenommen waren dagegen die Daten zur US-Industrieproduktion für Januar. Hier gab es überraschend eine Schrumpfung von 0,1%, nach einem Anstieg von 0,4% im Dezember. Seitens der Unternehmen für Furore sorgte die Übernahmeofferte für den Nahrungsmittelkonzern H. J. Heinz, die nach dem sich anbahnenden Dell-Deal ein weiteres Indiz dafür sein könnte, dass das Börsenjahr 2013 zunehmend von Übernahmeaktivitäten geprägt sein wird.