RBS: Erfolgreich mit CFDs
Sekundenschnell auf Marktveränderungen reagieren, mit großem Hebel traden, auf Rohstoffe, Währungen, Anleihen oder Indizes setzen und dabei Long- oder Short-Positionen eingehen, und das außerhalb der üblichen Börsenöffnungszeiten: Erfahrene und risikofreudige Trader wissen die vielfältigen Möglichkeiten von Differenzkontrakten zu schätzen. Beim BÖRSE am Sonntag Leser-Award 2011 überzeugte die Royal Bank of Scotland (RBS) mit ihrer Online-Plattform marketindex und trug in der Kategorie CFD-Broker den Sieg davon.
Die Trader unter den Teilnehmern des BÖRSE am Sonntag Leser-Award 2011 wissen den komfortablen Zugang zu den internationalen Finanzmärkten durch marketindex der Royal Bank auf Scotland sehr zu schätzen, wie der erste Platz in der Kategorie CFD-Broker beweist. „Diese Auszeichnung ist für uns von besonderer Bedeutung und freut uns sehr. Das positive Urteil der fachkundigen ‚BÖRSE am Sonntag‘-Leser zeigt, dass marketindex eine hervorragende Plattform für Anleger ist, die intensiv traden“, kommentierte Jürgen Koch, Director, Co-Head Marketing Germany and Austria, RBS, den Award. Der Vorstandsvorsitzende der finanzpark AG, Christian Ernst Frenko, hatte ihm und seinen RBS-Kollegen Kemal Bagci, Director, Public Distribution Marketer, und Martin Lehmann, Managing Director, Head of Germany and Austria, den Preis im Namen der „BÖRSE am Sonntag“-Leser überreicht.
Viel Auswahl zum kleinen Preis
Das Angebot an CFDs bei marketindex ist umfangreich. So können Anleger Produkte auf spannende Währungspaare handeln, und das 24 Stunden täglich an fünf Tagen in der Woche. Auch das Trading von Rohstoff-CFDs ist möglich, ebenso wie das Handeln von CFDs auf wichtige internationale Indizes wie DAX, Dow Jones, Nikkei 225 oder FTSE. Darüber hinaus stehen Instrumente im Anleihenbereich zur Verfügung – für diese Produktvielfalt erhielt die RBS hervorragende Noten. Transparenz und faire Bedingungen werden großgeschrieben. Im Rahmen des Leser-Awards sorgten vor allem die niedrigen Spreads für Begeisterung – ein wichtiger Aspekt, da ein Anleger beim Eröffnen einer Position zunächst automatisch in die Verlustzone rutscht. Ein kleiner Abstand zwischen An- und Verkaufspreis macht es dem Trader leichter, in den grünen Bereich zu kommen. marketindex bietet verschiedene Ordermöglichkeiten an. Für das Einstellen von Orders oder Orderzusätzen erhebt RBS marketindex keine zusätzlichen Gebühren, auch Maklergebühren fallen nicht an. Bei den Finanzierungskosten, die für jede offene Position oder aktive Trades berechnet werden, setzt marketindex ebenfalls auf Fairness: Sie werden sekundengenau abgerechnet, und zwar bis auf die vierte Stelle hinter dem Komma. Beim Leser-Award wurden Höhe und Transparenz der Kosten entsprechend mit glänzenden Bewertungen honoriert. Ob ein Hebel von 5:1 oder sogar von 50:1: marketindex-Trader können frei wählen, welche Gewinnchancen bzw. Verlustrisiken sie eingehen wollen. Zugriff auf ihre Handelskonten haben die Nutzer jederzeit von überall auf der Welt bequem per Internet. Die Plattform bietet viele hilfreiche Tools, die Trading wie bei den Profis ermöglichen. So helfen charttechnische und fundamentale Analyseinstrumente dabei, mögliche Kursentwicklungen zu prognostizieren und Trading-Entscheidungen zu treffen. Besonders positiv: Der sogenannte Kosten-Airbag beschränkt das Risiko auf das eingezahlte Kapital. Rutscht das Nettovermögen unter 50% der hinterlegten Margin, wird er ausgelöst: Alle offenen Positionen werden sofort geschlossen. Eine Nachschusspflicht müssen Trader somit nicht fürchten.