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Der Schweizer Schokoladenproduzent Lindt & Sprüngli (WKN: 859568) erhöhte den Gewinn im ersten Halbjahr von 32,1 auf 36,6 Mio. Schweizer Franken. Vor Steuern zog der Gewinn von 43,4 auf 48,8 Mio. Schweizer Franken an, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 42,0 auf 48,7 Mio. Schweizer Franken. Der Umsatz kletterte von 1,01 auf 1,03 Mrd. Schweizer Franken. Im Gesamtjahr sollen Umsatz und Gewinn weiter zulegen. 2011 hatte Lindt 2,49 Mrd. Schweizer Franken umgesetzt und 246,5 Mio. Schweizer Franken verdient.

BÖRSE am Sonntag

Lindt & Sprüngli: Überschuss gesteigert

Der Schweizer Schokoladenproduzent Lindt & Sprüngli (WKN: 859568) erhöhte den Gewinn im ersten Halbjahr von 32,1 auf 36,6 Mio. Schweizer Franken. Vor Steuern zog der Gewinn von 43,4 auf 48,8 Mio. Schweizer Franken an, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 42,0 auf 48,7 Mio. Schweizer Franken. Der Umsatz kletterte von 1,01 auf 1,03 Mrd. Schweizer Franken. Im Gesamtjahr sollen Umsatz und Gewinn weiter zulegen. 2011 hatte Lindt 2,49 Mrd. Schweizer Franken umgesetzt und 246,5 Mio. Schweizer Franken verdient.

Toll Brothers: Erwartungen übertroffen

Der auf Luxushäuser spezialisierte US-Baukonzern Toll Brothers (WKN: 871450) steigerte den Überschuss im dritten Geschäftsquartal von 42,11 auf 61,64 Mio. US-Dollar. Je Aktie legte der Gewinn von 0,25 auf 0,36 US-Dollar zu. Der Vorsteuergewinn zog von 3,89 auf 42,95 Mio. US-Dollar an. Im Vergleich zur Vorjahresperiode kletterte der Umsatz von 394,30 auf 554,32 Mio. US-Dollar. Experten hatten mit 510 Mio. US-Dollar Umsatz sowie 0,18 US-Dollar Gewinn je Aktie gerechnet.
 
Barnes & Noble: Fehlbetrag reduziert

Die angeschlagene US-Buchhandelskette Barnes & Noble (WKN:  887840) reduzierte den Verlust im ersten Geschäftsquartal von 56,61 auf 40,98 Mio. US-Dollar. Der Fehlbetrag je Aktie sank von 0,99 auf 0,78 US-Dollar. Vor Steuern schrumpfte das Minus von 88,67 auf 63,14 Mio. US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte der Umsatz von 1,42 auf 1,45 Mrd. US-Dollar zu. Analysten hatten 1,48 Mrd. US-Dollar Umsatz sowie 0,98 US-Dollar Verlust je Aktie prognostiziert.   

 
Flop

Sixt: Mehr umgesetzt, weniger verdient

Im zweiten Quartal sank der Gewinn des Autovermieters Sixt (WKN: 723132) aufgrund gestiegener Kosten von 27,8 auf 25,9 Mio. Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) schrumpfte von 39,2 auf 37,4 Mio. Euro, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 51,7 auf 49,9 Mio. Euro. Der Umsatz legte dagegen von 391,4 auf 396,3 Mio. Euro zu. 2012 soll nach wie vor mehr als im Vorjahr umgesetzt werden. Der Vorsteuergewinn werde allerdings geringer als 2011 ausfallen, warnten die Bayern.

Wienerberger: Gewinn geschrumpft

Die Dauerkrise in Euroland hinterlässt in der Quartalsbilanz des Baustoffproduzenten Wienerberger (WKN: 852894) sichtbare Spuren: Der von April bis Ende Juni erzielte Überschuss sank infolge deutlich gestiegener Kosten von 82,60 auf 74,25 Mio. Euro. Vor Steuern schrumpfte der Gewinn von 94,01 auf 83,08 Mio. Euro. Dank Preiserhöhungen legte der Umsatz von 590,66 auf 653,64 Mio. Euro zu. Gleichzeitig stiegen die Herstellungskosten von 374,40 auf 430,89 Mio. Euro, die Vertriebskosten von 124,08 auf 131,47 Mio. Euro. 
 
Hewlett-Packard: Bilanzkrater

Abschreibungen in Höhe von 10,8 Mrd. US-Dollar bescherten Hewlett-Packard (WKN: 851301) im dritten Geschäftsquartal 8,86 Mrd. US-Dollar Verlust. Zwölf Monate zuvor hatten die Kalifornier 1,93 Mrd. US-Dollar verdient. Das Ergebnis je Aktie sank von +0,93 auf –4,49 US-Dollar. Vor Sonderposten schrumpfte der Gewinn je Aktie von 1,10 auf 1,00 US-Dollar. Der Umsatz gab von 31,19 auf 29,67 Mrd. US-Dollar nach. Analysten waren von 30,2 Mrd. US-Dollar Umsatz und 0,98 US-Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten ausgegangen.