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Microsoft (WKN: 870747) will mit zwei eigenen Tablet-PCs am Erfolg des iPad von Apple (WKN: 865985) teilhaben. Die Surface-Geräte haben einen 10,6-Zoll-Bildschirm, das iPad ein 9,7-Zoll-Display. Der Software-Riese bietet die Tablets mit zwei Betriebssystemen an: Für den Privatgebrauch Windows RT und für den professionellen Einsatz Windows 8. Im Gegensatz zum iPad besitzt Surface eine ausklappbare Tastatur. Hinsichtlich konkreter Verkaufspreise hüllte sich Microsoft noch in Schweigen.
Microsoft: Konkurrenz für iPad & Co
Microsoft (WKN: 870747) will mit zwei eigenen Tablet-PCs am Erfolg des iPad von Apple (WKN: 865985) teilhaben. Die Surface-Geräte haben einen 10,6-Zoll-Bildschirm, das iPad ein 9,7-Zoll-Display. Der Software-Riese bietet die Tablets mit zwei Betriebssystemen an: Für den Privatgebrauch Windows RT und für den professionellen Einsatz Windows 8. Im Gegensatz zum iPad besitzt Surface eine ausklappbare Tastatur. Hinsichtlich konkreter Verkaufspreise hüllte sich Microsoft noch in Schweigen.
Red Hat: Umsatz und Gewinn gesteigert
Linux-Spezialist Red Hat (WKN: 923989) steigerte den Gewinn im Anfangsquartal von 32,4 auf 37,5 Mio. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie legte von 0,17 auf 0,19 US-Dollar zu, vor Sonderposten von 0,24 auf 0,30 US-Dollar. Der operative Gewinn zog von 45,4 auf 50,9 Mio. US-Dollar an. Im Vergleich zur Vorjahresperiode kletterte der Umsatz von 264,7 auf 314,7 Mio. US-Dollar. Experten hatten 311 Mio. US-Dollar Umsatz und 0,27 US-Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten prognostiziert.
HeidelbergCement: Positive Studie der HSBC
HSBC hat das Kursziel für HeidelbergCement von 57,00 auf 60,00 Euro angehoben und die Einstufung "Overweight" bestätigt. Laut einer HSBC-Branchenstudie vom Donnerstag biete der Baustoffsektor derzeit eine hervorragende Einstiegsgelegenheit und HeidelbergCement sei einer der Top Picks. Das in der Studie angenommene, pessimistischste Szenario mit einer Neuauflage der Krise von 2008/09 sei bei dem Wert bereits eingepreist. Die Widerstandsfähigkeit der Branche sowie die Möglichkeiten zur Selbsthilfe der Unternehmen würden vom Markt unterschätzt.
Flop
Barnes & Noble: Erwartungen verfehlt
Dank gesunkener Umsatzkosten reduzierte die angeschlagene US-Buchhandelskette Barnes & Noble (WKN: 887840) den Verlust im Schlussquartal von 59,4 auf 57,7 Mio. US-Dollar. Der Verlust je Aktie stieg aufgrund einer Dividendenzahlung für Vorzugsaktien von 1,04 auf 1,08 US-Dollar. Von 1,37 auf 1,38 Mrd. US-Dollar erhöhte sich der Umsatz. Die Umsatzkosten schrumpften dagegen von 997,4 auf 980,9 Mio. US-Dollar. Analysten hatten 1,48 Mrd. US-Dollar Umsatz und 0,92 US-Dollar Verlust je Aktie prognostiziert.
Procter & Gamble: Prognosen gesenkt
Die weltweite Konjunkturabkühlung hinterlässt Bremsspuren: Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (WKN: 852062) reduzierte seine Gewinnprognose für das laufende Schlussquartal von 1,21 bis 1,32 US-Dollar auf 1,17 bis 1,26 US-Dollar je Aktie. Vor Sonderposten werden statt 0,79 bis 0,85 US-Dollar nun 0,75 bis 0,79 US-Dollar erwartet. Analysten hatten bisher 0,82 US-Dollar prognostiziert. Zudem rechnet das Management mit einem Umsatzrückgang um 1% bis 2%. Zuvor sollte der Umsatz um 1% bis 2% zulegen.
Micron Technology: Bilanzkrater
Im dritten Geschäftsquartal verlor der US-Speicherchipproduzent Micron Technology (WKN: 869020) 320 Mio. US-Dollar. Zwölf Monate zuvor konnten noch 75 Mio. US-Dollar Gewinn ausgewiesen werden. Das Ergebnis je Aktie fiel von +0,07 auf -0,32 US-Dollar. Der Umsatz stieg von 2,14 auf 2,17 Mrd. US-Dollar. Analysten hatten 2 Mrd. US-Dollar Umsatz und 0,21 US-Dollar Verlust je Aktie erwartet. Die Umsatzkosten erhöhten sich von 1,66 auf 1,94 Mrd. US-Dollar, die Forschungs- und Entwicklungsausgaben von 211 auf 231 Mio. US-Dollar.