Beitrag teilen

Link in die Zwischenablage kopieren

Link kopieren
Suchfunktion schließen
Unternehmens-News >

CMC Markets mit Gewinnsprung von 45 Prozent im ersten Halbjahr

(Foto: CMC Markets)

CMC Markets hat den Nettobetriebsgewinn im ersten Geschäftshalbjahr 2024/25, das am 30. September endete, um 45 Prozent auf 177,4 Millionen Britische Pfund gesteigert.

CMC Markets, ein weltweit führender Anbieter von Online-Trading für Privatanleger und Plattform-Technologielösungen für institutionelle Partner, hat seinen Nettobetriebsgewinn im ersten Geschäftshalbjahr 2024/25, das am 30. September endete, um 45 Prozent auf 177,4 Millionen Britische Pfund gesteigert (1. HJ 2023/24: 122,6 Mio. GBP). In Kombination mit einem disziplinierten Kostenmanagement führte dies zu einer deutlichen Steigerung der Rentabilität im Jahresvergleich mit einem Gewinn vor Steuern von 49,6 Millionen Pfund, gegenüber einem Verlust von 2,0 Millionen Pfund im Vorjahr.
 
Highlights im ersten Halbjahr waren neue strategische Kooperationen mit dem Broker Revolut und der ASB Bank in Neuseeland mit rund 1,5 Millionen Kunden, der CMC seine White-Label-Technologie anbieten wird. „Solche Vorzeigepartnerschaften unterstreichen unseren Erfolg im B2B-Bereich. Hinzu kommt unser diversifiziertes Produktangebot, einschließlich der Erweiterung des Angebots an Aktien und Optionen, sowie die bevorstehende Einführung von Cash-ISAs, Sparkonten mit steuerfreien Zinseinnahmen, in Großbritannien, was auch in Zukunft für ein starkes Umsatzwachstum sorgen wird“, so Peter Cruddas, CEO von CMC Markets. 
 
„Wie wir im vergangenen Geschäftsjahr angekündigt haben, hat CMC Markets nun den Höhepunkt des Investitionszyklus erreicht. Während wir weiterhin in das Unternehmen investieren, verfolgen wir einen disziplinierten Ansatz und konzentrieren uns jetzt darauf, die Effizienz unserer globalen Geschäftstätigkeit zu erhöhen“, so Cruddas weiter.
 
Auch in Deutschland blickt das Management zuversichtlich in die Zukunft. Mit dem Jahressteuergesetz 2024, das am Freitag im Bundesrat verabschiedet wurde, wird die begrenzte Verlustverrechnungsbeschränkung für Termingeschäfte, und damit auch CFDs, rückwirkend abgeschafft. Seit 2020 konnten Verluste ausschließlich mit Einkünften aus Termingeschäften verrechnet werden, und das nur bis zu einer Höhe von 20.000 Euro in einem Steuerjahr. 
 
Craig Inglis, Geschäftsführer der CMC Markets Deutschland GmbH begrüßt die Änderungen: „Wir haben seit Inkrafttreten der Regelungen immer wieder die aus unserer Sicht unfaire steuerliche Behandlung kritisiert und sind nun sehr froh, dass der Gesetzgeber dieses für unsere Kunden und damit auch unser Geschäft nachteilige Gesetz rückabgewickelt hat. 
 
Wir waren und sind mit der Politik immer auf einer Linie, wenn es um den Schutz und vor allem um die Aufklärung über die Risiken im CFD-Trading geht. Dieses Gesetz aber war der falsche Weg und hat viele Anleger zu nicht EU-regulierten Brokern geführt, wo sie oft sehr viel ungeschützter sind, was zum Beispiel die Sicherheit der Kundengelder angeht.
 
Nun hat uns am Freitag pünktlich zur ‚World of Trading‘ die frohe Kunde über die Verabschiedung des Jahressteuergesetzes aus dem Bundesrat ereilt und wir haben mit vielen Tradern neben den Risiken auch über die vielen Chancen von CFDs gesprochen, die das Produkt mit der Wiederherstellung der Steuergerechtigkeit nun wieder voll ausspielen kann“, so Inglis weiter.

Ähnliche Artikel