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360 GRAD Oase im Alltag Das Bad der Zukunft verbindet scheinbare Gegensätze: Es integriert zahlreiche technische Raffinessen und wird dabei immer wohnlicher, sinnlicher und luxuriöser Die neue Leichtigkeit Badspezialist Laufen hat mit Saphirkeramik einen Werkstoff von außergewöhnlicher Härte entwickelt, der extrem filigrane, dünnwandige Formen ermöglicht. Den Münchner Stardesigner Konstantin Grcic inspirierte das innovative Material zu der extrem schlanken Badserie „Val“, die sich durch schlichte architektonische Linien auszeichnet. Perfekte Ergänzung zu den dünnwandigen Waschtischen sind grazile Badmöbel, die mit schmalen Rahmen dieselbe Formensprache sprechen und maximalen, klug unterteilten Stauraum bieten. www.laufen.ch 14 Luxus, gepaart mit Reduktion Das deutsche Durchschnittsbad misst nicht einmal acht Quadratmeter. Statt Dusche und Badewanne auf kleinstem Raum unterzubringen, empfiehlt sich deshalb oft, eine offene, bodengleiche Dusche zu wählen. „Conoflat“ von Kaldewei bietet ein extrem flaches Design. Der emaillierte Ablaufdeckel fügt sich nahtlos in die Oberfläche. Der Raum wirkt damit architektonisch großzügiger. www.kaldewei.de Wohnzimmergleiche Räume Bäder sind schon heute alles andere als prag- matische Sprintstrecken der Körperpflege. Sie sind Orte der Entschleunigung und des Rückzugs. Ausgestattet mit Teppichen, Accessoires und schönen Möbeln, die den Regalen und Sideboards aus dem Wohnzimmer gleichen. Ein schönes Beispiel ist die Badserie „Strato“ des spanischen Herstellters Inbani, die sinnliche Holzober- flächen ins Spiel bringt. www.inbani.com


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