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IMPRESSUM
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Christiane Goetz-Weimer
Chefredakteur: Dr. Sebastian Sigler
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Sebastian Sigler, Florian Spichalsky, Wim Weimer,
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Nachhaltige Anlagen
sind in aller Munde – aber
noch lange nicht die Norm
Maximilian Kunkel
Chefanlagestratege
für UBS Global Wealth
Management in
Deutschland
Studienergebnisse des aktuellen Investor Watch
„Rendite auf Werte“ zeigen, dass deutsche Anleger
beim Thema „Nachhaltige Investments“ im internationalen
26 // Anlagetrends · 2019 | 1
Vergleich noch im Mittelfeld liegen. Vor allem
fehlende Messbarkeit und unklare Begrifflichkeiten
stellen weiterhin ein Hindernis dar. Im Vergleich mit
anderen westlichen Industrienationen geht der Trend
hierzulande aber in die richtige Richtung, wozu vor
allem die jüngere Generation beiträgt.
Die Tendenz der Anleger, gesellschaftliche Missstände, persönliche
Werte oder eine institutionelle Mission bei der Entscheidung
für eine Kapitalanlage zu berücksichtigen, ist weiterhin ein
zentrales Thema für die Finanzwelt. In einer aktuellen Studie
untersucht UBS die Akzeptanz solcher nachhaltigen Anlagen
bei deutschen und internationalen Privatanlegern mit einem
Investitionsvolumen von mindestens einer Million US-Dollar.
Im Fokus stehen dabei drei unterschiedliche Ansätze nachhaltigen
Investierens, die auch von UBS angeboten werden. Erstens
geht es um den Ausschluss von Unternehmen oder Branchen,
die nicht den Werten des Anlegers entsprechen. Zweitens wird
die Einbeziehung von ESG-Faktoren untersucht; ESG steht dabei
für environmental, social and governance. Drittens spielt das
„Impact Investing“, mit dem eine quantifizierbare ökologische
und soziale Wirkung erzielt werden soll, eine gewichtige Rolle.
Kluft zwischen Anspruch und Realität
Die Studienergebnisse haben gezeigt, dass sowohl in Deutschland
als auch international eine Kluft zwischen Anspruch und
Realität besteht. Sechs von zehn befragten deutschen Privatanlegern
gaben etwa an, dass sie einen Beitrag zu einer besseren
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